Was ist eine Bong

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Vielleicht hast du schon von einer Bong gehört oder sie sogar gesehen, ohne genau zu wissen, wie sie funktioniert. Eine Bong ist im Grunde eine spezielle Wasserpfeife, die vor allem zum Rauchen von Cannabis oder anderen Kräutern verwendet wird.
Durch das Wasser im Inneren wird der Rauch gekühlt und teilweise gefiltert, bevor du ihn einatmest. Das kann den Zug angenehmer machen und das Kratzen im Hals etwas mindern. Doch wie genau funktioniert dieses Gerät, und worauf solltest du achten, wenn du es benutzt?
Eine Bong ist eine spezielle Wasserpfeife, die den Rauch beim Ziehen kühlt und teilweise filtert. Ihr Herzstück ist ein Wasserbehälter, durch den der Rauch strömt, bevor er in deinen Mund gelangt. So fühlt sich der Zug oft sanfter an und reizt Hals und Lunge weniger als der Rauch eines klassischen Joints.
Bongs bestehen aus mehreren Teilen – darunter Kopf, Chillum, Wasserbehälter und Mundstück – und können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Jedes Material hat eigene Eigenschaften, die das Raucherlebnis prägen.
Glasbongs sind die beliebtesten Modelle. Sie sind geschmacksneutral, lassen sich leicht reinigen und sehen oft edel aus. Weil Glas keine zusätzlichen Stoffe an den Rauch abgibt, bekommst du ein besonders reines Aroma.
Acrylbongs sind robust und vergleichsweise günstig. Sie eignen sich gut, wenn du deine Bong öfter transportieren möchtest oder eine preiswerte Einsteiger-Variante suchst. Allerdings können sie sich schneller verfärben und lassen sich nicht ganz so gründlich reinigen wie Glas.
Keramikbongs sind dekorativ und wirken oft wie kleine Kunstwerke. Das Material hält die Temperatur gut und ist geschmacksneutral. Sie sind jedoch schwerer und bruchempfindlicher, weshalb du beim Transport besonders vorsichtig sein solltest.
Metallbongs sind nahezu unzerstörbar und damit ideal, wenn du ein besonders stabiles Modell suchst. Manche empfinden allerdings einen leichten Eigengeschmack des Metalls, und die Reinigung kann aufwendiger sein.
Der Aufbau einer Bong ist relativ einfach. Oben sitzt der sogenannte Kopf oder Bowl. Dort platzierst du das zerkleinerte Kraut und zündest es an. Über ein Verbindungsrohr, oft Chillum genannt, zieht der entstehende Rauch nach unten in das Wasserreservoir. Wenn du am Mundstück inhalierst, entsteht ein Unterdruck. Dieser saugt den Rauch durch das Wasser, wo er abgekühlt und von groben Partikeln befreit wird, bevor er durch den Hals nach oben zu dir gelangt.
Viele moderne Bongs verfügen über Extras, die das Raucherlebnis noch angenehmer machen. Beliebt sind Perkolatoren, also kleine Kammern oder Diffusoren, die den Rauch in winzige Blasen aufteilen. Dadurch wird er noch stärker gekühlt und gefiltert. Manche Modelle haben außerdem einen Eisfang. Dort kannst du Eiswürfel einlegen, um den Rauch weiter herunterzukühlen und so einen besonders sanften Zug zu genießen.
Viele Menschen empfinden das Rauchen mit einer Bong als sanfter und angenehmer als das Rauchen eines Joints. Das Wasser im Inneren kühlt den Rauch deutlich ab, bevor du ihn einatmest. Dadurch kratzt er weniger im Hals und kann sich besonders für dich angenehm anfühlen, wenn du empfindliche Atemwege hast.
Außerdem brauchst du in der Regel weniger Tabak, wenn du überhaupt Tabak verwendest. Wer sein Cannabis pur raucht, kann so den typischen Tabakgeschmack und zusätzliche Schadstoffe vermeiden.
Ein weiterer Vorteil: Ein Teil der groben Partikel und Rußreste bleibt im Wasser zurück, bevor der Rauch in deine Lunge gelangt. Das verringert zwar nicht alle Risiken, kann aber die Menge der festen Rückstände etwas reduzieren. Manche Nutzer schätzen auch die Möglichkeit, mit Eiswürfeln oder aromatisierten Flüssigkeiten zu experimentieren, um den Rauch noch kühler oder geschmacklich abwechslungsreicher zu gestalten.
Trotz dieser Vorteile bleibt Bong-Rauchen eine Form des Rauchens und damit gesundheitlich nicht unbedenklich. Beim Verbrennen von Cannabis entstehen weiterhin Teer, Feinstaub und andere Schadstoffe, die bis in die Lunge gelangen. Das Wasser filtert nur einen Teil der Partikel heraus, der Rest wird beim tiefen Inhalieren aufgenommen.
Die Art, wie du an einer Bong ziehst, kann die Belastung sogar erhöhen. Viele ziehen tief und kräftig, was große Rauchmengen auf einmal in die Atemwege bringt. Das kann zu stärkerer Reizung von Lunge und Bronchien führen und Herz sowie Kreislauf zusätzlich beanspruchen. Gerade wenn du empfindlich auf THC reagierst, kann der plötzliche und konzentrierte Rauchschub auch psychisch überfordern und Angst oder Herzrasen auslösen.
Nicht zu unterschätzen ist das Thema Hygiene. Im Wasser und an den Glaswänden sammeln sich schnell Rückstände, Keime und Schimmel. Wenn du deine Bong nicht regelmäßig reinigst und das Wasser oft wechselst, steigt das Risiko für Infektionen und Atemwegsprobleme deutlich.
Wenn du dich für das Bong-Rauchen entscheidest, hilft eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Für ein angenehmeres Erlebnis kannst du Eiswürfel ins Wasser geben oder das Wasser gelegentlich durch Tee oder Fruchtsaft ersetzen, um den Geschmack zu variieren. Ganz wichtig ist die regelmäßige Reinigung: Spüle die Bong nach jedem Gebrauch gründlich aus und wechsle das Wasser, damit sich keine Bakterien oder Schimmel bilden. So kannst du den Rauchgenuss etwas schonender gestalten, auch wenn er nie völlig risikofrei ist.
Schon bei der Wahl der Bong kannst du viel richtig machen. Glas oder ein anderes hitzefestes Material ist ideal, weil es sich gut sauber halten lässt und keine Stoffe an den Rauch abgibt. Billige Plastikbongs sind zwar oft günstiger, können sich aber bei Hitze verformen oder Chemikalien freisetzen, die du dann mit einatmest.
Sauberkeit ist das A und O. Wechsle das Wasser am besten nach jedem Gebrauch und spül die Bong regelmäßig gründlich aus. So verhinderst du, dass sich Keime, Schimmel oder üble Gerüche bilden. Frisches Wasser sorgt außerdem für einen besseren Geschmack und schont deine Atemwege.
Zieh lieber langsam und gleichmäßig, statt tief und heftig zu inhalieren, besonders, wenn du noch nicht so viel Erfahrung hast oder empfindliche Lungen hast. Wenn du den Rauch extra sanft haben möchtest, kannst du einen Diffusor oder einen Einsatz für Eiswürfel nutzen. Das kühlt den Rauch ab und macht ihn spürbar milder.
Mit diesen einfachen Schritten bleibt das Rauchen über die Bong nicht nur geschmacklich besser, sondern auch ein Stück weit schonender für dich – perfekt also für einen entspannten 420-Abend mit Freunden oder einen gemütlichen Marathon deiner liebsten Kiffer-Filme.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
Ja, du musst über 18 Jahre alt sein.Die Begleitung durch die Eltern oder eine volljährige Begleitperson wird nicht akzeptiert.
Damit sich alle wohl und sicher fühlen, bitten wir euch, folgende Dinge zu Hause zu lassen:
- Alkohol und ähnliche Getränke (unser Event ist alkoholfrei)
- Große Taschen, Rucksäcke, Koffer, Stoffbeutel oder Plastiktüten, die größer als DINA4 sind
- Keine Glasflaschen! Tetrapacks und PET-Flaschen bis 1,0 l sind erlaubt (max. zwei pro Person). Diese könnt ihr an den Wasserstationen vor Ort wieder auffüllen.
- Waffen, waffenähnliche oder andere gefährliche Gegenstände
- Feuerwerkskörper und andere explosive Materialien
- Sperrige Gegenstände
- Drohnen oder vergleichbare Geräte
- Tiere (Ausnahme: nachweislich benötigte Assistenztiere)
- Drogen – Besitz und Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des BtMG sind nicht erlaubt
- Roller und Fahrräder
- Es ist mit Wartezeiten zu rechnen.
- Zu eurer Sicherheit führen wir Taschenkontrollen durch; Körperkontrollen behalten wir uns nur in Ausnahmefällen vor.
- Bitte habt Verständnis dafür, dass wir stark alkoholisierten oder unter Drogeneinfluss stehenden Personen keinen Zutritt gewähren können.
- Kleine Taschen: Bring am besten nur kleine Taschen oder Bauchtaschen mit, die den Größenbeschränkungen entsprechen.
- Vorbereitung & verbotene Gegenstände: Informiere dich im Vorfeld auf der offiziellen Website der Mary Jane über geltende Regelungen (siehe FAQs).
- Frühzeitig da sein: Plane genug Zeit für die Sicherheitskontrollen ein – besonders an stark besuchten Tagen kann es zu Wartezeiten kommen.
- Sicherheitsvorkehrungen: Bitte folge den Anweisungen des Sicherheits- und Ordnungspersonals sowie der Polizei und Feuerwehr vor Ort.
Die Messe Berlin ist eine ebenerdige und somit barrierefreie Eventfläche. Wenn das Merkzeichen „B“, „Bl“, „GL“, „aG“ oder „H“ in Deinem Schwerbehindertenausweis steht, ist der Eintritt für die begleitende Person kostenfrei. Du musst dir somit nur ein Ticket für dich kaufen.
Während Informationen online zugänglich sind, bietet die Mary Jane Messe eine einzigartige Gelegenheit, Produkte direkt zu erleben, Experten persönlich zu treffen und an Live-Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Zudem ist das Networking-Erlebnis vor Ort durch nichts zu ersetzen – hier kannst du direkte Verbindungen mit Gleichgesinnten und Fachleuten knüpfen.
Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 11. bis zum 14. Juni 2026 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 11. Juni 2026: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 12. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 13. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 14. Juni 2026 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
TBA Website
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.