High Time für Filmfans

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Ob gemütlich mit Freunden auf der Couch oder solo mit Chips und Chill-Modus: Kiffer-Filme sind ein eigenes Genre – irgendwo zwischen Comedy, Kult und kritischer Gesellschaftsbeobachtung. Wenn Du auf der Suche nach einer guten Portion Humor, verrückten Dialogen und unvergesslichen Charakteren bist, wirst Du hier garantiert fündig.
Kiffer-Filme haben etwas ganz Eigenes: Sie sind witzig, charmant rebellisch und bringen genau den entspannten Vibe auf den Bildschirm, den man mit einem chilligen Abend auf der Couch verbindet – am besten mit Popcorn, vielleicht sogar selbst gemacht mit ein wenig Cannabisbutter. Diese Filme nehmen das Leben nicht zu ernst. Stattdessen zeigen sie Figuren, die mit Alltagsproblemen, Freundschaft oder schlicht mit ihrer nächsten Mahlzeit kämpfen – natürlich mit einem Joint in der Hand.
Was viele dieser Filme besonders macht: Sie hinterfragen auf humorvolle Weise gesellschaftliche Konventionen und laden zum Perspektivwechsel ein – oft mit einem Augenzwinkern und einer ordentlichen Portion Selbstironie. Gleichzeitig schaffen sie eine Verbindung zur Popkultur ihrer Zeit: Musik, Mode, Sprache – all das ist eng mit der Cannabiskultur verwoben. Wer genau hinschaut, entdeckt sogar subtile Anspielungen auf 420, den inoffiziellen Feiertag der Szene, der längst zum Symbol für Selbstbestimmung und Gemeinschaft geworden ist.
Für viele Zuschauer ist es außerdem genau diese Mischung aus Übertreibung und Identifikation, die den Reiz ausmacht: Man lacht mit den Hauptfiguren, weil man ihre Verplantheit kennt oder sie einfach liebenswert schräg findet. Und ja, manchmal braucht’s einfach genau das: gute Musik, lockeren Humor und Charaktere, die sich vom Stress des Alltags nicht beeindrucken lassen.
Kiffer-Filme, oder „Stoner-Movies“, wie sie im Englischen heißen, sind mehr als Gags rund ums Kiffen. Sie leben von entspannten Vibes, skurrilen Typen, absurden Situationen und einem ganz eigenen Humor. Meist begleiten wir ein paar Antihelden, die durch den Konsum von Cannabis in die verrücktesten Abenteuer stolpern – sei es freiwillig oder aus Versehen.
Aber oft steckt auch mehr dahinter: Gesellschaftskritik, Popkultur, Rebellion gegen Normen – all das schwingt (mal mehr, mal weniger subtil) mit. Und natürlich spielt Musik eine große Rolle, denn die richtigen Beats machen aus einer Szene oft erst den ikonischen Moment.
„Viel Rauch um nichts“ (1978) – Der Urvater des Genres. Cheech & Chong, zwei liebenswerte Chaoten, touren im Dauer-High durch Kalifornien auf der Suche nach dem nächsten Joint und dem nächsten absurden Missverständnis.
„The Big Lebowski“ (1998) – Jeff Bridges als „The Dude“ – mehr muss man eigentlich nicht sagen. Kein typischer Kiffer-Film, aber voller Lässigkeit, schrägem Humor und legendärer Dialoge.
„Half Baked – Völlig high und durchgeknallt“ (1998) – Dave Chappelle in einer seiner kultigsten Rollen. Drei Freunde versuchen, ihren Kumpel aus dem Gefängnis zu holen – natürlich high.
„Ananas Express“ (2008) – Wenn ein Kiffer und sein Dealer zufällig Zeugen eines Mordes werden, nimmt die Story Fahrt auf. Action, Slapstick und jede Menge Rauch.
„Kifferwahn“ (2005) – Überdrehtes Musical-Remake eines Anti-Drogenfilms aus den 30ern – mit Kristen Bell. Eine Parodie auf alle moralischen Übertreibungen rund ums Kiffen.
„Ted“ (2012) – Ein sprechender, kiffender Teddybär mit derb-lustiger Klappe. Seth MacFarlane bringt den typischen Stoner-Humor mit Fantasy-Elementen zusammen.
„Superbad“ (2007) – Zwar geht’s mehr um Alkohol als um Gras, aber der Vibe passt: Teenager-Humor, Chaos, Freundschaft – geschrieben von Seth Rogen.
„Harold & Kumar Go to White Castle“ (2004) – Zwei Freunde erleben die wildeste Nacht ihres Lebens auf dem Weg zu einem Burgerladen – inklusive Neil Patrick Harris und gesellschaftskritischen Spitzen.
„Lammbock – Alles in Handarbeit“ (2001) – Zwei Freunde verkaufen Gras unter dem Deckmantel eines Pizza-Lieferdienstes. Dialogwitz auf höchstem Niveau mit deutschen Alltagsmomenten.
„Lommbock“ (2017) – Die Fortsetzung – erwachsener, aber mit dem gleichen sympathischen Humor.
„Contact High“ (2009) und „Cannabis – Probieren geht über Regieren“ (2006) – Experimenteller, aber charmant und eine spannende Ergänzung abseits des Mainstreams.
Die gute Nachricht: Viele Klassiker und moderne Kiffer-Komödien findest Du inzwischen bequem auf Plattformen wie Netflix, Amazon Prime Video, Apple TV oder Disney+ (über Star-Inhalte). Welche Filme genau verfügbar sind, hängt von Lizenzen ab – die wechseln regelmäßig.
Auch Mediatheken oder Dienste wie Mubi, Rakuten TV oder Arte sind einen Blick wert, wenn Du Lust auf echte Perlen oder ungewöhnlichere Genrevertreter hast.
Und wenn Du’s Dir dabei richtig gemütlich machen willst: Ein paar selbstgemachte Cannabis-Snacks (z. B. Brownies, Cookies oder Chips) passen perfekt zum Filmabend – für gute Laune und den vollen Kiffer-Film-Genuss.
Wenn Du öfter mal einen Kiffer-Film schaust, kommst Du an bestimmten Namen kaum vorbei. Allen voran Seth Rogen, der mit „Ananas Express“, „This Is the End“ oder auch „Superbad“ das moderne Stoner-Kino maßgeblich geprägt hat. James Franco war dabei oft an seiner Seite und ist für seine entspannt-verpeilten Rollen fast schon berüchtigt.
Ein absolutes Urgestein des Genres ist das Duo Cheech & Chong. Ihre Filme aus den 70ern und 80ern haben das Fundament gelegt, auf dem heute viele moderne Komödien aufbauen.
Auch Dave Chappelle hat mit „Half Baked“ einen Kultklassiker abgeliefert, während Kal Penn und John Cho mit der „Harold & Kumar“-Reihe den Kultstatus der 2000er-Jahre geprägt haben.
Sogar in Filmen wie „Ted“ oder „Kifferwahn“ (mit Kristen Bell) findest Du Gesichter, die sich einen festen Platz im erweiterten Stoner-Universum gesichert haben.
Die Ursprünge der Kiffer-Filme reichen zurück in die späten 1970er, als Cheech & Chong mit „Up in Smoke“ („Viel Rauch um nichts“) eine ganze Filmrichtung einläuteten. Damals stand vor allem der anarchische, leicht subversive Humor im Vordergrund – eine Art Protest gegen Spießertum und Drogenpolitik.
In den 90er- und frühen 2000er-Jahren kamen dann Filme wie „Half Baked“, „How High“, „Harold & Kumar“ oder „Ananas Express“, die das Genre mit popkulturellem Witz, neuen Stars und mehr Action vermischten. Hier ging’s nicht mehr nur ums Kiffen an sich, sondern auch um Freundschaft, Abenteuer und absurde Alltagssituationen.
Inzwischen sind Kiffer-Filme deutlich vielfältiger geworden. Viele greifen gesellschaftspolitische Themen wie Rassismus, Legalisierung oder Suchtverhalten auf, ohne dabei den Humor zu verlieren. Die Cannabis-Kultur ist heute Teil des Mainstreams – und das spiegelt sich auch im Film wider.
Die meisten Stoner-Movies sind natürlich reine Fiktion – oft überdreht, absurd und bewusst überspitzt. Aber es gibt auch Ausnahmen:
Der Film „Blow“ mit Johnny Depp etwa basiert auf der Lebensgeschichte des Drogenschmugglers George Jung. Auch wenn es sich dabei nicht um einen typischen Kiffer-Film im klassischen Sinne handelt, steht der Umgang mit Drogen, illegalem Handel und den gesellschaftlichen Folgen im Mittelpunkt.
Was viele Filme jedoch eint, ist ein Bezug zu realen Themen – sei es der Kampf gegen Vorurteile, die Kritik an restriktiver Drogenpolitik oder die Darstellung von Lebensrealitäten abseits des Mainstreams.
Kiffer-Filme haben definitiv Einfluss darauf, wie Cannabis in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Sie sorgen dafür, dass Konsumenten nicht automatisch als „kriminell“ oder „versifft“ gelten. Viele der dargestellten Figuren sind sympathisch, clever, kreativ oder einfach nur liebenswert verplant. Das kann dabei helfen, Vorurteile abzubauen und einen entspannteren gesellschaftlichen Umgang mit dem Thema zu fördern.
Aber: Es gibt auch kritische Stimmen, die befürchten, dass der Konsum dadurch verharmlost oder romantisiert wird – gerade bei jüngeren Zuschauern. Ob ein Film tatsächlich „verantwortungslos“ ist, hängt am Ende stark davon ab, wie er Cannabis darstellt und welche Botschaft mitschwingt.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
Ja, du musst über 18 Jahre alt sein.Die Begleitung durch die Eltern oder eine volljährige Begleitperson wird nicht akzeptiert.
Damit sich alle wohl und sicher fühlen, bitten wir euch, folgende Dinge zu Hause zu lassen:
- Alkohol und ähnliche Getränke
- Große Taschen, Rucksäcke, Koffer, Stoffbeutel oder Plastiktüten, die größer als DINA4 sind
- Keine Glasflaschen! Tetrapacks und PET-Flaschen bis 0,5 l sind erlaubt (max. zwei pro Person). Diese könnt ihr an den Wasserstationen vor Ort wieder auffüllen.
- Waffen, waffenähnliche oder andere gefährliche Gegenstände
- Feuerwerkskörper und andere explosive Materialien
- Sperrige Gegenstände
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- Es ist mit Wartezeiten zu rechnen.
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- Sicherheitsvorkehrungen: Bitte folge den Anweisungen des Sicherheits- und Ordnungspersonals sowie der Polizei und Feuerwehr vor Ort.
Während Informationen online zugänglich sind, bietet die Mary Jane Messe eine einzigartige Gelegenheit, Produkte direkt zu erleben, Experten persönlich zu treffen und an Live-Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Zudem ist das Networking-Erlebnis vor Ort durch nichts zu ersetzen – hier kannst du direkte Verbindungen mit Gleichgesinnten und Fachleuten knüpfen.
Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Am Samstag, den 21.06.2025 ab 17 Uhr im Club Revier Südost Website
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.