Kochen mit Cannabis

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Cannabis zu essen statt zu rauchen wird für viele Menschen immer attraktiver. Der wichtigste Grund liegt in der besonderen Art der Wirkung. Beim Verzehr wird THC nicht direkt ins Blut aufgenommen, sondern zuerst im Verdauungstrakt verarbeitet. In der Leber entsteht dabei eine Substanz namens 11-Hydroxy-THC, die deutlich stärker und länger wirkt als das beim Rauchen aufgenommene THC. Das führt zu einer intensiveren und anhaltenderen Wirkung – ganz ohne Belastung der Lunge.
Ein weiterer Vorteil: Kochen mit Cannabis ist deutlich diskreter. Anders als beim Rauchen entstehen keine auffälligen Gerüche, was besonders in Wohngemeinschaften oder bei Veranstaltungen angenehm ist. Hinzu kommt die kulinarische Vielfalt. Ob süße Brownies, aromatische Kekse oder herzhafte Gerichte – Cannabis lässt sich kreativ in zahlreiche Rezepte integrieren.
Cannabis ist grundsätzlich essbar. Allerdings entfaltet es seine Wirkung erst nach einem wichtigen Zwischenschritt. In seiner natürlichen Form enthält Cannabis vor allem THCA und CBDA. Diese Stoffe haben keine berauschende Wirkung. Erst durch Erhitzen werden die Wirkstoffe in ihre aktive Form umgewandelt. Deshalb wird Cannabis in der Küche meist als Cannabutter oder Cannabisöl verarbeitet. Diese Grundzutaten lassen sich dann vielseitig weiterverwenden – etwa in Teigen, Soßen oder Dressings.
Kochen mit Cannabis wird immer populärer, weil es eine diskrete und lungenfreundliche Alternative zum Rauchen oder Vapen ist. Außerdem bietet es eine enorme Bandbreite an Anwendungsmöglichkeiten – von süßen Brownies bis zu herzhaften Snacks.
Besonders Menschen, die eine längere und stärkere Wirkung bevorzugen oder auf das Inhalieren verzichten möchten, profitieren davon. Viele schätzen auch die appetitanregende Wirkung von Cannabis – warum Cannabis oft den Hunger steigert, erklären wir hier.
Ein weiterer Pluspunkt: Es riecht deutlich weniger intensiv, was gerade in WGs oder bei Veranstaltungen ein echter Vorteil sein kann.
Wenn Du Cannabis isst, läuft die Wirkung ganz anders ab als beim Rauchen. Statt direkt über die Lunge ins Blut zu gelangen, nimmt der Wirkstoff THC einen Umweg durch Deinen Verdauungstrakt. Zuerst landet er im Magen, wird dort verarbeitet und dann in die Leber weitergeleitet.
Genau dort passiert etwas Spannendes: Die Leber wandelt das THC in eine stärkere Verbindung namens 11-Hydroxy-THC um. Diese Substanz ist deutlich wirkungsvoller als das THC, das beim Rauchen direkt aufgenommen wird.
Das Ergebnis ist eine intensivere und länger anhaltende Wirkung. Viele beschreiben sie als körperlicher, entspannter und oft auch geistig tiefergehend. Der Effekt kann sich ganz unterschiedlich anfühlen – manchmal meditativ und beruhigend, manchmal kreativ und gedankenanregend.
Was Du allerdings wissen solltest: Die Wirkung kommt langsamer, oft erst nach 30 bis 90 Minuten. Deshalb ist Geduld wirklich wichtig, wenn Du mit Cannabis in Lebensmitteln experimentierst.
Beim Essen von Cannabis setzt die Wirkung spürbar später ein als beim Rauchen. Während Du beim Rauchen meist schon nach wenigen Minuten einen Effekt spürst, kann es bei Edibles eine ganze Weile dauern, bis Du etwas merkst.
Dafür ist die Wirkung beim Essen deutlich langanhaltender und kann vier bis acht Stunden anhalten – in manchen Fällen sogar noch länger.
Außerdem ist der Rausch beim Essen oft umfassender. Viele empfinden ihn als körperbetonter und tiefgründiger, mit einem anderen Tempo als beim schnellen High durch das Rauchen. Das macht Cannabis in Lebensmitteln besonders interessant für alle, die bewusst genießen und länger abschalten möchten.
Bevor Du loslegst, musst Du zwei Dinge wissen: Erstens müssen die Cannabinoide durch Hitze aktiviert werden – das nennt sich Decarboxylierung. Zweitens sind sie fettlöslich. Du kannst sie also nicht einfach in Wasser lösen, sondern brauchst Butter, Öl oder andere Fette.
Außerdem solltest Du Dein Gras vorher reinigen und eventuell blanchieren, um unerwünschte Rückstände zu entfernen.
Decarboxylierung ist der Prozess, bei dem die inaktiven Säureformen THCA und CBDA durch Wärme in die psychoaktiven Formen THC und CBD umgewandelt werden.
Das passiert beispielsweise im Backofen: Zerkleinere Dein Cannabis, verteile es auf einem Backblech mit Backpapier und erhitze es bei etwa 104–115 °C für rund 45 Minuten. So aktivierst Du die Cannabinoide optimal, ohne sie zu zerstören.
Grundsätzlich kannst Du jede Sorte verwenden, doch die Wahl hängt vom gewünschten Effekt ab.
Sativa-dominante Sorten wirken eher anregend, Indica-dominante entspannend. Für Einsteiger empfiehlt sich eine Sorte mit moderatem THC-Gehalt oder ein CBD-reiches Produkt, wenn Du auf psychoaktive Wirkungen verzichten möchtest.
Wenn Du mit Cannabis kochst, solltest Du besonders vorsichtig dosieren – vor allem, wenn Du noch keine Erfahrung mit essbarem THC hast.
Für den Anfang empfiehlt sich eine geringe Dosis von etwa 2,5 bis maximal 5 Milligramm THC pro Portion. Das reicht völlig aus, um erste Erfahrungen zu machen und die Wirkung zu spüren, ohne dabei überfordert zu werden.
Weil THC beim Essen verzögert wirkt, ist Geduld der wichtigste Begleiter. Warte mindestens eine Stunde, bevor Du überlegst, mehr zu konsumieren. Viele unerwünschte Erlebnisse entstehen, weil die Wirkung als zu schwach empfunden wird und zu früh nachgelegt wird.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Potenz Deiner Cannabisblüten. Je nachdem, ob Deine Sorte 10 oder 25 Prozent THC enthält, verändert sich die Wirkung deutlich. Informiere Dich also genau über den THC-Gehalt und rechne ihn in Deinem Rezept entsprechend mit ein. Das klingt aufwendig, gibt Dir aber Sicherheit und Kontrolle über das Ergebnis.
Um den THC-Gehalt eines Gerichts zu berechnen, brauchst Du zwei Dinge: den THC-Prozentsatz Deiner Blüten und die Menge, die Du verwendest.
Nehmen wir an, Du verwendest 1 Gramm Cannabis mit 15 % THC. Dieses Gramm enthält rechnerisch 150 Milligramm THC. Wenn Du daraus zum Beispiel 15 Brownies backst, hätte jedes Stück im Idealfall etwa 10 Milligramm THC.
Allerdings ist das nur ein Richtwert. Beim Kochen kann durch Hitze und Verarbeitung ein Teil des THCs verloren gehen. Außerdem ist es wichtig, dass die Cannabutter oder das -öl, das Du verwendest, gut durchmischt ist, damit sich die Wirkstoffe gleichmäßig verteilen. Nur so kannst Du halbwegs sicherstellen, dass jede Portion die gleiche Wirkung hat.
Eine Überdosis mit THC kann sehr unangenehm sein, ist aber in der Regel nicht gefährlich.
Typische Symptome sind Schwindel, Übelkeit, ein schneller Herzschlag oder sogar Panikgefühle. Manche erleben das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, andere fühlen sich wie in einer Endlosschleife gefangen. Auch Kreislaufprobleme oder starke Müdigkeit können auftreten.
Wenn das passiert, heißt es vor allem: Ruhe bewahren. Leg Dich hin, atme tief durch und trinke Wasser. Oft hilft es auch, etwas Leichtes zu essen oder an der frischen Luft spazieren zu gehen.
Wenn Du CBD zur Hand hast, kann das dabei helfen, die Wirkung von THC abzumildern. Auch Pfefferkörner kauen oder an einer Zitrone riechen wird häufig als hilfreich empfunden.
Der wichtigste Gedanke dabei ist: Die Wirkung vergeht wieder, auch wenn es sich im Moment unangenehm anfühlt.
Einer der häufigsten Fehler ist es, Cannabis einfach roh in ein Rezept zu geben. In seiner natürlichen Form wirkt es nicht psychoaktiv, weil die Wirkstoffe noch nicht aktiviert sind. Erst durch Decarboxylierung wird aus THCA das wirksame THC. Dieser Schritt ist also unverzichtbar.
Ein weiterer Stolperstein ist das zu feine Mahlen der Blüten. Zu kleine Partikel können die Textur und den Geschmack der Speise beeinträchtigen.
Auch solltest Du darauf achten, nicht zu viel Cannabis zu verwenden. Fette wie Butter oder Öl können nur eine bestimmte Menge an Wirkstoffen aufnehmen – alles, was darüber hinausgeht, ist verschenkt.
Beim Auspressen von Butter oder Öl nach dem Kochen solltest Du vorsichtig sein. Zu starkes Pressen kann dazu führen, dass bitteres Chlorophyll in Deine Mischung gelangt.
Ebenso wichtig ist die Temperatur beim Backen oder Kochen. THC beginnt bei Temperaturen über 170 °C zu verdampfen. Wenn Du also mit zu hoher Hitze arbeitest, reduzierst Du ungewollt die Wirksamkeit Deines Gerichts. Am besten arbeitest Du mit niedrigeren Temperaturen und etwas mehr Geduld – dafür wirst Du mit einem besseren Ergebnis belohnt.
Mit Cannabis lassen sich zahlreiche Gerichte zubereiten, die weit über die bekannten Space-Brownies hinausgehen.
Süße Leckereien wie Kekse, Muffins oder Kuchen lassen sich ganz einfach mit Cannabisbutter oder -öl verfeinern.
Für Anfänger sind unkomplizierte Basisrezepte ideal. Cannabisbutter oder Cannabisöl kannst Du leicht selbst herstellen und flexibel in vielen Gerichten einsetzen. So hast Du die Möglichkeit, mit der Dosierung zu experimentieren, ohne gleich komplexe Zubereitungen ausprobieren zu müssen.
Besonders beliebt sind einfache Backwaren wie Kekse oder Muffins, die sich schnell und unkompliziert zubereiten lassen.
Der wichtigste Schritt ist das Decarboxylieren, bei dem Du das fein gemahlene Cannabis bei niedriger Temperatur im Ofen erhitzt, um die Wirkstoffe zu aktivieren.
Anschließend wird das Cannabis in geschmolzene Butter oder ein neutrales Öl wie Kokos- oder Olivenöl gegeben und für mehrere Stunden bei niedriger Temperatur gezogen. Dabei sollte die Hitze 90 °C nicht überschreiten, um die Wirkstoffe nicht zu zerstören.
Nach dem Ziehen wird die Mischung durch ein feines Sieb gefiltert. Die fertige Butter oder das Öl kannst Du im Kühlschrank aufbewahren und für viele Rezepte verwenden.
Neben süßen Backwaren bieten sich viele herzhafte Gerichte an, um Cannabis zu integrieren.
Ein cremiges Risotto oder Kartoffelpüree mit Cannabisbutter sorgt für ein angenehmes und langanhaltendes High. Pasta mit Cannabis-Pesto oder in Cannabisöl gebratenes Gemüse sind weitere schmackhafte Möglichkeiten.
Auch Snacks wie Popcorn, das mit Cannabisbutter zubereitet wird, eignen sich hervorragend für entspannte Filmabende. So kannst Du Cannabis vielfältig und kreativ in Deine Küche einbauen.
Um die Qualität Deiner THC-haltigen Produkte zu erhalten, solltest Du sie immer luftdicht verschlossen und kühl aufbewahren.
Ideal ist ein dunkler Ort, damit weder Licht noch Wärme die Wirkstoffe beeinträchtigen. Achte außerdem darauf, die Behälter deutlich zu beschriften, damit niemand versehentlich davon isst – besonders wichtig, wenn Kinder oder Haustiere im Haushalt sind.
Cannabisbutter und Cannabisöl bleiben im Kühlschrank ungefähr zwei bis drei Wochen frisch. Wenn Du sie länger aufbewahren möchtest, ist das Einfrieren die beste Lösung – hier halten sie mehrere Monate.
Fertige Edibles wie Brownies solltest Du bei richtiger Lagerung – also kühl, dunkel und luftdicht – innerhalb von fünf bis sieben Tagen verzehren, um Geschmack und Wirkung optimal zu erhalten.
Cannabutter besteht aus Milchfett, das bei Zimmertemperatur schnell verderben kann. Deshalb solltest Du sie immer im Kühlschrank lagern. Wenn Du größere Mengen zubereitest oder die Butter länger aufbewahren willst, ist das Einfrieren empfehlenswert, um die Haltbarkeit deutlich zu verlängern.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
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Damit sich alle wohl und sicher fühlen, bitten wir euch, folgende Dinge zu Hause zu lassen:
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Während Informationen online zugänglich sind, bietet die Mary Jane Messe eine einzigartige Gelegenheit, Produkte direkt zu erleben, Experten persönlich zu treffen und an Live-Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Zudem ist das Networking-Erlebnis vor Ort durch nichts zu ersetzen – hier kannst du direkte Verbindungen mit Gleichgesinnten und Fachleuten knüpfen.
Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Am Samstag, den 21.06.2025 ab 17 Uhr im Club Revier Südost Website
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.