Cannabisblüten Trocknen










Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Die Ernte ist geschafft, die Schere liegt zur Seite und jetzt beginnt der Teil, den viele unterschätzen. Denn erst beim Trocknen zeigt sich, ob Deine Blüten später wirklich nach Sorte schmecken, angenehm rauchen und ihre volle Wirkung entfalten. Die Wochen nach der Ernte entscheiden mehr über Qualität als manche Phase davor. Mit etwas Geduld und sauberen Bedingungen holst Du das Maximum aus Deinen Buds heraus.


Du hast Deine Pflanzen durch Keimung, Wachstum und Blüte begleitet – jetzt hängen endlich die Buds vor Dir. Ab hier machen viele den entscheidenden Fehler: Sie hetzen durch das Trocknen oder sparen sich das Curing. Das Ergebnis ist dann harsches, kratziges Gras mit mittelmäßigem Aroma.
Wenn Du dagegen langsam und kontrolliert vorgehst, kannst Du Geschmack, Wirkung und Haltbarkeit Deiner Blüten massiv verbessern.
Im Grunde laufen die Schritte immer gleich ab:
- Ernte und Trimmen
- Langsames Trocknen bei kontrolliertem Klima
- Aushärten (Curing) in Gläsern
- Saubere, lichtarme Lagerung
Schauen wir uns das im Detail an.

Bevor die Blüten irgendwo hängen oder liegen, musst Du entscheiden, wann Du sie vom Blattwerk befreist.
Beim Nasstrimmen entfernst Du Fächerblätter und das meiste Zuckerblatt direkt nach der Ernte, solange die Pflanze noch frisch und saftig ist.
Das hat ein paar praktische Folgen:
Die Oberfläche der Buds ist freier, Feuchtigkeit entweicht schneller.
Schimmelrisiko sinkt etwas, weil weniger „grüne Masse“ im Trockenraum hängt.
Das Trimmen geht vielen leichter von der Hand, weil die Blätter noch nicht angetrocknet sind.
Der Nachteil: Wenn Du das Klima nicht im Griff hast, trocknen die Blüten sehr schnell aus und wirken am Ende hart, bröselig und aromaarm. Für sehr trockene Wohnungen/Keller ist Nasstrimmen deshalb eher heikel.
Beim Trockentrimmen bleibt ein Großteil des Blattmaterials zunächst an der Pflanze, Du schneidest nur Fächerblätter weg, die keinen sichtbaren Harz tragen. Die Zweige trocknen dann mit Zuckerblättern dran.
Das bewirkt:
- Die Trocknung läuft etwas langsamer, weil mehr Pflanzenmasse Wasser hält.
- Terpene werden tendenziell besser geschont, der Geschmack wird runder.
- Die Buds wirken oft „fülliger“, weil die Zuckerblätter beim finalen Trimm sehr nah am Bud gekappt werden.
Dafür steigen bei zu hoher Luftfeuchtigkeit Schimmelrisiko und Du brauchst mehr Platz im Trockenraum. Trockentrimmen funktioniert nur, wenn Temperatur, Luftfeuchte und Luftbewegung wirklich passen.
Wenn Du Trockentrimmen gewählt hast, geht es jetzt ans Aufhängen.
- Schneide die Pflanze in handliche Zweige, an denen mehrere Buds sitzen.
- Hänge sie kopfüber an eine Leine, ein Trockennetz oder ein simples Wäschestativ.
- Lass zwischen den Zweigen Abstand, damit die Luft überall vorbeiströmen kann.

Wichtig: Die Luft soll sich im Raum bewegen, aber nicht auf die Blüten pusten. Ein Ventilator, der an der Wand vorbeibläst, ist hilfreich. Ein Ventilator hingegen, der direkt die Buds anbläst, trocknet sie zu schnell aus und haut Terpene raus.
Beim Nasstrimmen legst Du die einzeln getrimmten Buds auf Trockennetze oder flache Racks. Auch hier gilt: nicht stapeln, sondern nebeneinander mit etwas Abstand.
Wenn Deine Blüten geschnitten sind und endlich hängen, passiert etwas, das viele unterschätzen: Der Charakter Deiner Ernte verändert sich mehr durch das Trocknen als durch fast jeden anderen Schritt des Grows. Jetzt geht es nicht mehr um Wachstum, sondern um Erhalt der Terpene, Cannabinoide und Struktur. Der Trockenraum ist also keine Nebensache, sondern der Ort, der entscheidet, ob Deine Buds später rund, aromatisch und sanft wirken oder flach, hart und kratzig.
Damit das gelingt, musst Du drei Faktoren im Griff haben: Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht.

Eine moderate Temperatur zwischen 18 und 21 Grad liefert die zuverlässigsten Ergebnisse. In diesem Bereich verlieren die Blüten langsam und gleichmäßig Feuchtigkeit, ohne dass Terpene verdampfen oder Chlorophyll eingeschlossen bleibt. Sobald es zu warm wird, über etwa 24–25 Grad, trocknen die Buds im Eiltempo aus. Außen fühlen sie sich dann zwar fertig an, aber innen wurde das Chlorophyll nicht sauber abgebaut, und genau das sorgt später für kratzigen Rauch und dumpfen Geschmack.
Zu niedrige Temperaturen sind allerdings auch keine gute Idee. Unter rund 16 Grad läuft der Prozess so träge, dass sich in dichten Buds leicht Feuchtigkeit staut. Schimmel findet hier perfekte Bedingungen. Ein stabiler Mittelweg ist daher immer die sicherste Wahl.
Wenn im Raum etwa 45 bis 60 Prozent relative Luftfeuchte herrschen, spricht vieles dafür, dass Dein Trocknen sauber und kontrolliert verläuft. Zu Beginn darf der Wert etwas höher liegen, damit die äußere Schicht der Blüte nicht schlagartig austrocknet. Mit den Tagen sinkt die Feuchtigkeit langsam Richtung 45 bis 50 Prozent und genau dieser sanfte Übergang sorgt dafür, dass Innen- und Außenbereich des Buds miteinander mithalten können.
So vermeidest Du, dass die Oberfläche hart und bröselig wird, während der Kern noch feucht bleibt. Das ist der klassische Nährboden für Botrytis und genau den willst Du nicht haben.
Während der Blüte willst Du Licht, aber sobald geerntet ist, wird Licht zum Qualitätskiller. UV-Strahlung baut Cannabinoide und Terpene zügig ab. Wenn Du zur Kontrolle kurz eine Lampe anschaltest, passiert nichts. Lässt Du die Buds jedoch dauerhaft sichtbar im Licht hängen, verlierst Du Aroma und Potenz, auch wenn der Grow davor perfekt lief. Ein dunkler Raum oder ein geschlossener Schrank reichen völlig.

Die meisten Ernten trocknen in sieben bis vierzehn Tagen. Warum diese große Spanne? Weil Budgröße, Dichte, Trimm-Methode und Raumklima entscheidend sind. Deshalb ist es sinnvoller, sich an Zeichen zu orientieren statt an einer festen Anzahl von Tagen.
Der klassische Indikator ist der Stieltest: Dünne Nebenäste sollen beim Biegen nicht mehr nur elastisch nachgeben, sondern mit einem leichten Knack brechen. Noch besser ist der Touch-Test. Fühlt sich die Oberfläche trocken an, lässt sich der Bud aber noch leicht zusammendrücken, ohne zu zerbröseln, hast Du genau den Punkt erwischt, an dem das Curing beginnen sollte.
Das Gewicht der Buds verändert sich ebenfalls deutlich: Sie wirken leichter, aber nicht staubtrocken. Wenn sich ein Bud schon beim vorsichtigen Drücken fast auflöst, war die Trocknung zu drastisch.

Gerade in den ersten Tagen entsteht ein starkes Gefälle zwischen trockener Außenschicht und feuchtem Innenleben. Das Problem: Dieses Mikroklima ist ideal für Schimmel. Deshalb lohnt es sich, einmal täglich kurz alle Zweige durchzugehen. Wenn ein Bud ungewöhnlich fest, muffig oder unnatürlich dunkel wirkt, lohnt ein Blick ins Innere.
Graue, pelzige Stellen oder ein muffiger Geruch sind eindeutige Zeichen: Dieser Bud muss konsequent weg. „Wegschneiden und den Rest rauchen“ klingt zwar verlockend, ist aber schlicht unsicher. Sporen breiten sich unbemerkt aus, und ihre Stoffwechselprodukte sind gesundheitlich nicht ohne.
Wenn die Stiele brechen und die Oberfläche trocken wirkt, beginnt der Teil, der den Unterschied zwischen „schon gut“ und „exzellent“ macht: das kontrollierte Fermentieren in luftdichten Behältern.
Einmachgläser haben sich dafür bewährt, denn diese sind stabil, neutral im Geschmack und perfekt luftdicht. Fülle sie nur zu zwei Dritteln oder maximal drei Vierteln, damit genügend Raumluft zirkulieren kann. Die Buds sollen locker liegen und nicht zu einem Block zusammengedrückt werden.
Ideal sind etwa 58 bis 65 Prozent Luftfeuchte im innereren Mikroklima. Ein kleines digitales Hygrometer im Glas zeigt Dir zuverlässig, ob das passt. In den ersten sieben Tagen öffnest Du jedes Glas zwei- bis dreimal kurz. Dadurch entweicht überschüssige Feuchtigkeit, während frische Luft den Reifungsprozess unterstützt.
Steigt die Luftfeuchtigkeit über 70 Prozent oder riechen die Buds grasig-feucht, holst Du sie kurz heraus und lässt sie extern noch etwas nachtrocknen. Riechen sie angenehm und stehen die Werte stabil bei etwa 60 bis 65 Prozent, läuft alles sauber.
Nach der ersten Woche reicht ein tägliches Öffnen. Gegen später genügt ein kurzer Check alle paar Tage.
Technisch gesehen kannst Du die Buds nach etwa zwei Wochen rauchen. Qualitativ ist das allerdings eher der Einstieg.
Viele Grower finden zwischen vier und acht Wochen ihren Sweet Spot: Das Aroma wird klarer, der Rauch deutlich sanfter, die Wirkung wirkt runder und oft „sortentypischer“. Wer wirklich das Maximum aus einer Sorte holen will, lässt seine Buds drei bis sechs Monate reifen. Dann sind Terpenprofil und Cannabinoidbalance am ausgeglichensten.
Nach oben ist der Effekt nicht linear, denn irgendwann stagniert die Entwicklung und der natürliche Alterungsprozess beginnt. Ein Zeitfenster zwischen einem Monat und einem halben Jahr ist für die meisten Anwendungen ideal.

Weil Geschwindigkeit immer Qualität kostet. Alles, was Hitze einsetzt (Backofen, Mikrowelle, Heizung, Sonne, Dörrautomat) tötet Terpene, lässt Cannabinoide oxidieren und erzeugt einen harschen, stumpfen Rauch. Dazu kommt: Die Blüten verlieren ihre Struktur und werden bröselig.
Wenn Du wirklich einmal ein kleines Teststück schneller trocknen möchtest, kannst Du es in einem warmen, aber nicht heißen Raum auf Papier auslegen. Für den gesamten Vorrat bleibt das jedoch tabu.

Ein paar Probleme tauchen so häufig auf, dass man sie fast als Klassiker bezeichnen kann.
Viele hängen ihre Buds in Kartons oder Kellerecken. Papier saugt Feuchtigkeit auf, die Luft steht, das Klima ist unberechenbar. Das ist zwar ideal für Schimmel, aber schlecht für Qualität.
Ein anderer häufiger Fehler ist Dauerwind: Ein Ventilator, der permanent direkt auf die Buds zeigt, trocknet außen alles blitzschnell aus, während innen noch Feuchtigkeit steckt. Die Folge ist ein ungleichmäßiger Trocknungsprozess und starker Terpenverlust.
Auch Übervorsicht richtet Schaden an. Aus Angst vor Schimmel lassen manche ihre Buds drei Wochen im knochentrockenen Raum hängen. Das Ergebnis ist dann staubiges, aromaloses Material, das beim Grinden zerfällt.
Sobald das Curing abgeschlossen ist, möchtest Du den erreichten Zustand möglichst lange erhalten. Dafür brauchst Du eigentlich nur zwei Dinge: stabile Bedingungen und Ruhe.
Am besten funktioniert luftdichtes Glas. Kunststoff ist langfristig ungünstig, weil er Gerüche speichert, sich elektrostatisch auflädt und Weichmacher abgeben kann. Bewahre Deine Gläser dunkel und kühl auf, etwa 18 bis 21 Grad funktionieren wieder gut. Humidity-Packs halten die Feuchtigkeit stabil im Bereich von 58 bis 62 Prozent.
Je weniger Du die Buds später anfasst oder „durchwühlst“, desto mehr Trichome bleiben erhalten. Unter ordentlichen Bedingungen bleibt gut getrocknetes und ausgehärtetes Cannabis viele Monate, oft rund ein Jahr, ohne nennenswerte Verluste.
Weil es der Teil des Grows ist, der Qualität am verlässlichsten konserviert. Ein mittelmäßiger Pflanzenjob lässt sich durch gutes Trocknen und Curing deutlich aufwerten. Eine perfekte Ernte kannst Du dagegen durch Ungeduld in ein paar Tagen zerstören.
Wenn Du drei Grundsätze verinnerlichst, bist Du auf einem sehr guten Weg:
- Langsam ist immer besser als warm.
- Kontrolle schlägt Vermutung: Hygrometer statt Bauchgefühl.
- Dunkel, stabil und ohne Stress für die Buds.
Hältst Du Dich daran, bekommst Du Blüten, die weich, aromatisch und rund wirken – und Du merkst beim ersten Zug, warum sich die Geduld gelohnt hat.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.

Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Unser Event findet vom 11. bis zum 14. Juni 2026 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 11. Juni 2026: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 12. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 13. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 14. Juni 2026 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
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