Cannabis schneiden










Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Cannabis zu beschneiden ist weniger „Mut zur Schere“ als vielmehr Strategie. Richtig eingesetzt, lenkst Du Wachstum, Licht und Luft dahin, wo es zählt: an kräftige Haupttriebe und gut belichtete Blütenzonen. Das Ergebnis sind kompaktere Pflanzen, homogenere Buds und ein Ertrag, der zuverlässiger in Qualität und Menge überzeugt. In diesem Leitfaden bekommst Du einen klaren, praxisnahen Überblick – ohne Mythen, dafür mit nachvollziehbaren Begründungen, sauberem Timing und Methoden, die sich in Homegrows und Vereinsräumen bewährt haben.

Der Hauptgrund ist Kontrolle. Unbeschnittene Pflanzen schießen gerne in die Höhe, beschatten sich selbst und verschwenden Energie in schwach belichtete Untertriebe. Mit gezielten Eingriffen verteilst Du die Wuchskraft auf mehrere tragfähige Spitzen, öffnest das Blätterdach für Licht und verbesserst die Luftzirkulation zwischen den Internodien. Dadurch sinkt das Risiko für Schimmel, die Pflanze bleibt formstabil, und Du förderst dichte, reife Blüten statt fluffiger „Popcornbuds“.
Zusätzlich reagiert Cannabis auf moderaten Schnittstress oft mit verstärkter Harzbildung – nicht, weil Stress „magisch“ wirkt, sondern weil die Pflanze Schutzstoffe und -strukturen hochreguliert. Das ist messbar, wenn Du sauber arbeitest und dem Bestand anschließend genug Zeit zur Erholung gibst.
Das Zeitfenster für strukturverändernde Eingriffe liegt in der vegetativen Phase. Starte, wenn die Pflanze gesund ist und drei bis fünf Nodien gebildet hat. Ab diesem Stadium verkraftet sie Eingriffe, weil Wurzelwerk, Auxin-/Cytokinin-Haushalt und Reserven stabiler sind. Schließe Hauptmaßnahmen ein bis zwei Wochen vor der Umstellung auf 12/12 ab, damit sich das Blätterdach setzen kann.

In der Blüte reduzierst Du Schnitte auf Pflege: unten im Schatten stehende, sehr schwache Triebe entfernen, vergilbte oder abgestorbene Blätter rausnehmen, Hotspots entlasten. Aggressive Eingriffe an Leittrieben in Woche zwei bis vier der Blüte kosten Ertrag, weil die Pflanze Energie von der Knospenbildung in Wundheilung umlenkt.
Saubere, scharfe Klingen sind Pflicht. Für das grobe Gerüst eignet sich eine kleine, kräftige Gartenschere; feine Trimmscheren oder ein steriles Skalpell sind ideal für präzise Schnitte am Meristem. Isopropanol zum Desinfizieren verhindert Infektionen an Schnittstellen.
Trage Einweghandschuhe, damit Du Trichome nicht mit bloßen Händen abreibst, und arbeite bei neutralem Klima: keine pralle Sonne im Outdoor, kein Zugluftspot im Zelt. Direkt nach stärkeren Eingriffen hältst Du die VPD (Vapor Pressure Deficit) eher moderat, gießt bedarfsgerecht und vermeidest Überdüngung. VPD beschreibt das Zusammenspiel von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit und ist damit ein zentraler Wert für das Pflanzenklima im Growraum.

Beim Topping entfernst Du die Terminalspitze oberhalb eines ausgewählten Knotens. Die Auxinquelle an der Spitze fällt weg, seitliche Augen übernehmen die Dominanz, zwei kräftige Haupttriebe entstehen. Setze den Schnitt knapp über dem dritten oder vierten Nodium, wenn die Pflanze drei bis fünf Nodien hat. Schneide sauber, leicht schräg, ohne zu quetschen. Nach wenigen Tagen ist die Gabel erkennbar, nach zwei Wochen steht meist ein breiteres, flacheres Dach.
Fimming („F…I missed“) ist die mildere Schwester: Du nimmst nicht die komplette Spitze, sondern nur rund zwei Drittel des frischen Neutriebes. Das unterbricht die Apikaldominanz weniger drastisch, erzeugt aber oft drei bis vier neue Spitzen. Fimming eignet sich, wenn Du viele, etwas kleinere Hauptknospen auf engem Raum möchtest und den Stretch flach halten willst. Beide Methoden sind HST (High-Stress-Training). Plane ihnen Erholung ein, bevor Du weitere Eingriffe kombinierst.
LST (Low-Stress-Training)
LST formt ohne Schnitt. Du biegst Leittriebe behutsam nach außen und fixierst sie mit Soft-Ties am Topfrand. Ziel ist eine horizontale, gleichmäßig belichtete Ebene, in der alle Spitzen auf einer Höhe wachsen. LST passt hervorragend nach einem Topping: Aus zwei neuen Haupttrieben werden vier, die Du wie ein Kreuz auslegst. So nutzt Du Zeltfläche effizient, hältst die Höhe niedrig und vermeidest harte Regenerationspausen.
Scrog (Screen of Green)
Scrog setzt ein Netz knapp über der geplanten Endhöhe der Vegetationsphase. Du webst Triebe durch die Maschen, bis jeder Quadratzentimeter Fläche mit Spitzen belegt ist. Wenn das Netz „voll“ ist, stellst Du um auf Blüte und hörst auf, weiter zu weben. Scrog verlangt Disziplin und gleichmäßige Genetik, belohnt aber mit flächiger Ausleuchtung und sehr homogener Reife.
Lollipopping
Lollipopping räumt den Schattenbereich auf. Alles, was deutlich unterhalb des Lichtkorridors bleibt und sichtbar schwach entwickelt ist, nimmst Du weg. Übrig bleibt ein „Stiel“ unten und ein produktives Dach oben – daher der Name. Der beste Zeitpunkt ist kurz vor der Umstellung oder in Woche eins der Blüte. Entferne konservativ, oft reicht das untere Drittel. Das senkt die Blattfeuchte im Bestand, reduziert Fäulnisgefahr und fokussiert Assimilate auf die Bud-Zonen, die tatsächlich reifen.

Ja, aber vorsichtig und mit klarer Zielsetzung. In den ersten zwei Wochen der Blüte, während des Stretchs, kannst Du noch gezielt entlasten: große, die Budsites beschattende Fächerblätter ziehen, sehr schwache Untertriebe entfernen, die ohnehin keine verwertbaren Blüten bilden würden. Schneide in kleinen, wiederholten Schritten und beobachte die Reaktion.
Ab Woche drei gilt „so wenig wie möglich“: Du entfernst lediglich totes oder stark krankes Material. Große Strukturänderungen verschiebst Du in die nächste Runde.

Die häufigste Ursache für Einbrüche ist „zu viel, zu spät“. Wer in die frühe Blüte hinein toppt oder radikal entlaubt, zwingt die Pflanze zu Wundheilung und baut gleichzeitig die Photosynthesefläche ab – das bremst. Plane Deinen Aufbau in der Vegi, definiere das Zielprofil (Höhe, Breite, Anzahl der Spitzen) und arbeite Dich in zwei bis drei moderaten Schritten dorthin.
Der zweite Klassiker sind unsaubere Werkzeuge: Quetschschnitte heilen schlechter, öffnen Infektionen die Tür und kosten am Ende mehr als jeder gewonnene Zentimeter. Und zuletzt: Beschneiden ist kein Ersatz für Lichtführung. Wenn die Photonenverteilung nicht stimmt, kann auch die beste Geometrie kaum kompensieren. Sorge dafür, dass Deine Lampe die Zielfläche wirklich gleichmäßig erreicht. Erst dann lohnt sich Feinarbeit mit Schere und Bindern.
Nach HST-Eingriffen gibst Du der Pflanze zwei bis vier Tage, um das Hormonprofil neu einzupendeln. Halte die EC moderat, vermeide zusätzliche Stressoren wie starke pH-Schwankungen oder harte Klimawechsel. Ein leicht erhöhter Calcium-/Magnesium-Anteil hilft oft, weil aktive Zellneubildung Bedarf erzeugt.
Gieße bedarfsgerecht, nicht „zur Sicherheit“. Sobald neuer, vitaler Austrieb sichtbar ist, kannst Du LST fortsetzen oder den nächsten kleinen Formschritt setzen. In der Summe bleibt die Pflanze im Fluss, statt zwischen Extremen zu pendeln.
Die Prinzipien sind gleich, die Ziele unterscheiden sich. Indoor nutzt Du Schnitt und Training vor allem, um Höhe zu begrenzen, Lichtflächen zu füllen und Klima stabil zu halten. Outdoor arbeitest Du stärker mit Wind, Sonne und Wetter. Topping in der Vegi begrenzt Sichtbarkeit und bricht Windangriffsflächen, LST öffnet die Krone für tiefstehende Herbstsonne, und moderates Lollipopping reduziert Feuchte im unteren Bereich bei kühlen Nächten. Radikale Eingriffe kurz vor Schlechtwetterphasen sind draußen riskanter, weil Heilung langsamer läuft. Plane dort noch konservativer.

Die Schere allein bringt noch keine große Ernte. Wichtig ist das Zusammenspiel vieler Faktoren: eine stabile Genetik, ein kräftiges Wurzelvolumen, eine saubere Klimaführung, ein konstantes Düngeschema und vor allem ein gleichmäßig belichtetes Blätterdach. Erst wenn diese Basis stimmt, lohnt sich die Feinarbeit mit der Schere.
Ein durchdachter Ablauf hilft dabei, Struktur und Ertrag in Einklang zu bringen. In der frühen Wachstumsphase toppst Du Deine Pflanzen einmal und beginnst gleichzeitig mit leichtem LST, um die Hauptachsen nach außen zu führen. Wenn die Pflanze kräftiger wird, spannst Du die vier zentralen Triebe flach aus und formst so ein gleichmäßiges, offenes Dach.
In der späten Vegetationsphase geht es um Feinarbeit: Überflüssige Triebe entfernen, die Geometrie korrigieren und das Licht optimal verteilen. Kurz bevor Du auf 12/12 umstellst, bietet sich ein moderates Lollipopping an. Dabei entfernst Du schwache, schattige Triebe im unteren Bereich, damit die Energie in die oberen, gut belichteten Zonen fließt.
Während der Stretch-Phase – also in den ersten ein bis zwei Wochen der Blüte – kontrollierst Du nochmals, ob Licht und Luft überall hinkommen, und korrigierst kleinere Ungleichgewichte. Danach lässt Du die Pflanzen in Ruhe reifen und konzentrierst Dich auf gesunde Blätter, stabile Nährstoffversorgung und gleichmäßige Bedingungen.
So bleibt Deine Pflanze robust, das Wachstum harmonisch, und Du nutzt jeden Quadratzentimeter im Zelt effizient. Das Ergebnis: gleichmäßig entwickelte, aromatische Blüten und eine Ernte, die so aussieht, wie Du sie geplant hast.

Passiert. Ein abgerissener Trieb lässt sich oft mit Tape und Stütze schienen; Cannabis verholzt und callust gut, solange die Leitbündel nicht komplett durchtrennt sind. Ein zu tiefer Schnitt am Leittrieb? Lass die darunterliegenden Augen arbeiten und passe den Aufbau an. Aus zwei Hauptachsen werden dann vier etwas später – das ist kein Drama.
Wenn eine harte Entlaubung in der frühen Blüte sichtbar bremst, dreh an den Stellschrauben, die Du kontrollierst: Klima glätten, Düngung konservativ halten, Lichtführung optimieren. In vielen Fällen „fängt“ sich der Bestand, wenn Du Ruhe reinbringst.
Beschneiden lohnt sich, wenn Du damit ein klares Ziel erreichst: mehr gleichwertige Spitzen, bessere Lichtverteilung, stabilere Luftführung, verlässliche Höhenkontrolle. Es lohnt sich nicht, wenn es Aktionismus ersetzt.
Plane in der Vegi, arbeite sauber, kombiniere HST und LST sinnvoll, räume unten moderat auf und lass der Pflanze zwischen den Schritten Zeit. So formst Du aus einer schlaksigen Solitärspitze ein produktives, flaches Dach – exakt das, was kleine Räume, kurze Zyklen und anspruchsvolle Qualitätsziele brauchen. Mit jeder Runde wird Dein Timing präziser, Deine Hand ruhiger und Deine Ernte konstanter. Genau darum geht es.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.

Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
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Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 11. bis zum 14. Juni 2026 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 11. Juni 2026: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 12. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 13. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 14. Juni 2026 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Zusätzlich ist der B2B-Tag 2026 exklusiv vergünstigt mit dem
Mary Jane Berlin Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn erreichbar.
TBA
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.