Cannabis und Schimmel










Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Schimmel ist eines dieser Themen, über das niemand gern nachdenkt – bis es passiert. Du öffnest das Zelt, den Dryroom oder ein Glas, auf das Du wochenlang stolz warst, und siehst plötzlich graue Fäden, weiße Fussel oder riechst diesen typischen muffigen Ton. In einem Moment ist aus „Top-Ernte“ nur noch „Was kann ich davon retten?“ geworden.

Dabei ist Schimmel an sich nichts „Böses“. In der Natur zersetzt er organisches Material und sorgt dafür, dass alles wieder in den Kreislauf geht. Genau das ist aber das Problem: Für den Pilz ist Deine Cannabispflanze, Dein Bud oder Deine Blütensammlung einfach Futter. Wenn die Bedingungen stimmen, legt er los. Dabei ist es völlig egal, wie viel Arbeit und Geld vorher drinsteckte.
Wenn Du verstehst, wie Schimmel entsteht, wie Du ihn früh erkennst und welche Fehler Du beim Anbau, Trocknen und Lagern vermeiden solltest, kannst Du das Risiko stark reduzieren. Und Du triffst im Ernstfall schneller die richtige Entscheidung: weg damit, statt die Sache schönzureden.

Im Kern ist Schimmel ziemlich einfach gestrickt. Er braucht Feuchtigkeit, organisches Material und möglichst wenig Luftbewegung. Genau diese Kombination findet er bei Cannabis ständig, wenn Du nicht aufpasst.
Nach der Ernte sind Deine Buds noch voll Wasser. Wenn sie zu dicht hängen, der Raum zu feucht ist oder die Luft kaum bewegt wird, trocknet die Oberfläche zwar an, aber im Inneren bleibt alles nass. Für Schimmelpilze ist das die Einladung schlechthin. Ähnlich läuft es in Gläsern: Füllst Du Blüten ein, die innen noch zu feucht sind, und schraubst alles luftdicht zu, baust Du ein kleines Treibhaus für Pilze.
Auch im laufenden Grow kann Schimmel auftreten. Dichte, dicke Blüten in einem Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit, wenig Luftzirkulation und warmen Temperaturen sind besonders anfällig. Outdoor reicht manchmal ein verregneter Spätsommer, damit sich in nassen Buds plötzlich graue Nester bilden.
Und dann sind da noch die Klassiker: dauerhaft nasse Erde, schlecht gereinigte Töpfe, Schmutz und Pflanzenreste im Growraum. All das erhöht die Sporenlast und damit die Wahrscheinlichkeit, dass sich irgendwo eine Kolonie etabliert.
Schimmel kann sehr offensichtlich sein oder sich zuerst nur als diffuse Veränderung zeigen. Je genauer Du Deine Pflanzen und Dein Lager kennst, desto früher fallen Dir Auffälligkeiten auf.

An getrockneten oder trocknenden Blüten solltest Du hellhörig werden, wenn sich Beläge zeigen, die nicht nach Trichomen aussehen: graue oder weiße „Fussel“, watteartige Flächen, spinnwebenartige Fäden, merkwürdige Flecken, die sich ausbreiten. Wenn Du einen Bud aufbrichst und im Inneren weiche, bräunliche, feuchte Stellen findest, ist das ein sehr klares Zeichen.
Der Geruch verändert sich ebenfalls. Statt sortentypischem Aroma tritt plötzlich ein muffiger, modriger, manchmal an Keller oder feuchtes Holz erinnernder Ton auf. Sobald ein Glas beim Öffnen eher „Kellermauer“ als „Terpene“ signalisiert, stimmt etwas nicht.
An lebenden Pflanzen erkennst Du je nach Pilz andere Bilder. Weißer Mehltau wirkt wie feines, weißes Puder auf Blättern und Stängeln. Botrytis (Grauschimmel) frisst sich von innen durch die Buds, die dann grau, schleimig und braun werden. Rußschimmel legt sich wie schwarzer Staubfilm auf Blätter, meist in Kombination mit Schädlingen, die zuckerhaltige Ausscheidungen hinterlassen. Wurzelfäule selbst siehst Du erst, wenn Du die Wurzeln kontrollierst, aber die Pflanze verrät sie Dir: Sie bleibt im Wachstum stehen, Blätter hängen und verfärben sich, obwohl Wasser und Dünger passen sollten.
Eine Lupe hilft Dir, zu unterscheiden: Trichome sind glasklar, milchig oder bernsteinfarben und stehen wie kleine Kristallstiele. Schimmel wirkt ungleichmäßig, faserig oder flaumig und passt optisch nicht ins Bild.
Du musst kein Mykologe werden, um Deine Ernte zu schützen, aber ein paar Hauptakteure tauchen immer wieder auf.
Grauschimmel (Botrytis) ist der Klassiker in dicken Blüten. Er liebt dichte, feuchte Buds – etwa Outdoor im nassen Herbst oder Indoor bei hoher Luftfeuchtigkeit. Oft beginnt der Befall im Inneren, zum Beispiel nach einer kleinen Verletzung, und frisst sich dann durch. Außen sieht der Bud anfangs noch halbwegs normal aus, innen ist er schon braun und matschig. Wenn Du einen solchen Bud aufbrichst, erinnert Dich der Geruch eher an feuchtes Laub als an Gras.
Weißer Mehltau fällt durch die typischen weißen, pudrigen Flecken auf Blättern auf. Anfangs sind es kleine Inseln, später können Blätter komplett überzogen sein. Die Pflanze kann dann schlechter Photosynthese betreiben, wirkt gestresst und anfälliger für andere Probleme.
Rußschimmel sieht aus, als hätte jemand mit Ruß oder Graphit über die Blätter gewischt. Er wächst auf den Ausscheidungen von Schädlingen wie Blattläusen. Das heißt: Der Pilz ist ein Symptom, die eigentliche Ursache sitzt oft daneben und saugt an Deinen Pflanzen.
Im Lagerraum können Pilze wie Aspergillus, Penicillium oder Cladosporium auftreten. Sie verursachen häufig grünliche, bläuliche, gelbliche oder schwarze Flecken und wachsen flauschig oder samtig auf der Oberfläche. Viele dieser Arten können beim Einatmen Probleme machen oder Mykotoxine produzieren, die Du weder rauchen noch essen möchtest.

Optisch ist verschimmeltes Gras schon unappetitlich genug. Problematisch wird es, weil Schimmelpilze nicht nur sichtbare Beläge bilden, sondern auch Sporen und teils Giftstoffe produzieren.

Beim Rauchen oder Vapen atmest Du diese Sporen direkt ein. Für gesunde Menschen mit stabilem Immunsystem bedeutet das nicht automatisch eine Katastrophe, aber das Risiko für Reizungen, allergische Reaktionen oder Infektionen steigt deutlich. Für Menschen mit Asthma, anderen Atemwegserkrankungen oder geschwächtem Immunsystem kann das sehr schnell ernst werden.
Auch beim Essen oder Trinken von Cannabisprodukten wird es kritisch. Mykotoxine verschwinden nicht einfach, nur weil Du etwas backst oder kochst. Manche sind hitzestabil. Übelkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Probleme oder neurologische Symptome sind im Extremfall möglich.
Der wichtigste Punkt: Du siehst nicht, wo überall Sporen oder Toxine sitzen. Nur weil ein Teil des Buds optisch „sauber“ aussieht, heißt das nicht, dass er safe ist. Deswegen gilt im Zweifel immer: Wenn sichtbar Schimmel drauf ist oder der Bud klar muffig riecht, gehört das gesamte Stück entsorgt.
Der sicherste Weg, nicht mit schimmeligen Blüten dazustehen, ist, es gar nicht so weit kommen zu lassen. Ein großer Teil der Prävention spielt sich im Klima ab.
In der Blüte solltest Du die Luftfeuchtigkeit eher am unteren Ende halten. Werte um 40–50 Prozent sind deutlich schimmelfeindlicher als dauerhafte 65 Prozent. Ein einfaches Hygrometer gibt Dir Klarheit, ein Luftentfeuchter kann in feuchten Räumen Gold wert sein. Gleichzeitig hilft Dir eine gut dimensionierte Abluft, Hitze und Feuchtigkeit nach draußen zu bekommen und frische Luft hereinzuholen.
Luftbewegung im Zelt oder Raum ist genauso wichtig. Es reicht nicht, nur oben Luft abzusaugen, wenn unter dem Kronendach alles steht. Kleine Umluftventilatoren, die Luft sanft durch das Blätterdach schieben, verhindern, dass sich feuchtwarme Nester bilden. Wichtig ist nur, dass der Luftstrom nicht direkt und hart auf einzelne Buds knallt, sonst trocknen sie ungleichmäßig aus.
Auch der Aufbau der Pflanze selbst hat Einfluss. Wenn alles extrem buschig ist, innen kaum Licht ankommt und Blätter dicht an dicht kleben, ist das ein hervorragender Platz für Pilze. Viele bauen bewusst so, dass Luft auch innerhalb des Blätterdachs zirkulieren kann: schwache, tiefe Triebe entfernen, ein paar Blätter im Inneren wegnehmen, stark verfilzte Bereiche auslichten.
Outdoor hast Du weniger Kontrolle, aber Du kannst an anderer Stelle nachhelfen: robuste, schimmelresistent gezüchtete Sorten wählen, sonnige und luftige Standorte aussuchen, Pflanzen nicht zu eng setzen und bei sehr später Reife über Autoflower nachdenken, die vor der richtig nassen Phase reif sind.
Sauberkeit spielt immer mit hinein. Pflanzenreste, vergammelte Blätter auf der Erde, dreckige Scheren und Töpfe – all das erhöht die Sporenbelastung. Wenn Du zwischen Grows Zelte und Räume reinigst, zum Beispiel mit einer milden Wasserstoffperoxid-Lösung, machst Du es Pilzen deutlich schwerer.

Viele Grows laufen völlig problemlos und scheitern dann beim Trocknen. Genau hier ist der Feuchteüberschuss am größten und die Gefahr am höchsten.

Ideale Bedingungen sind ein dunkler Raum, moderate Temperaturen um die 18–21 Grad und eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen grob 45 und 60 Prozent. Die Zweige sollten nicht direkt aneinanderkleben, sondern mit etwas Abstand hängen, damit Luft überall vorbeikommt. Ein Ventilator darf im Raum laufen, aber nicht frontal auf die Blüten zielen.
Beim Curing im Glas ist der kritische Moment der Zeitpunkt, an dem Du die Buds das erste Mal luftdicht einsperrst. Wenn sie innen noch zu feucht sind, fängst Du Dir sehr schnell Schimmel ein. Stiele sollten beim Biegen eher dazu neigen zu knacken als nur weich zu verbiegen. Dann füllst Du die Gläser nur zu zwei Dritteln oder höchstens drei Vierteln, damit Luft bleiben kann, und stellst sie an einen kühlen, dunklen Ort.
In den ersten Tagen und Wochen lohnt sich tägliches „Burpen“: Gläser kurz öffnen, daran riechen, einen Blick hineinwerfen, wieder schließen. Riecht es frisch, sortentypisch und ist nirgends Kondensat zu sehen, bist Du auf der sicheren Seite. Riecht es muffig oder siehst Du Kondenswasser an der Glaswand, müssen die Buds raus und weiter trocknen.
An lebenden Pflanzen zählt vor allem Geschwindigkeit und Konsequenz. Wenn Du an einer Stelle Grauschimmel entdeckst, solltest Du den betroffenen Bereich großzügig entfernen. Schneide nicht nur die offensichtlich befallene Stelle, sondern auch etwas gesund aussehendes Gewebe drumherum weg. Werkzeug danach desinfizieren, damit Du die Sporen nicht an den nächsten Trieb trägst.
Anschließend überprüfst Du das Klima: Luftfeuchtigkeit runter, Luftbewegung hoch, gegebenenfalls Temperatur etwas senken. In den nächsten Tagen schaust Du besonders aufmerksam in die Buds – nicht nur von außen, sondern auch stichprobenartig im Inneren, indem Du einige vorsichtig öffnest.
Trotzdem gilt: Alles, was sichtbar verschimmelt war, landet später nicht im Grinder. Du kannst versuchen, nicht betroffene Teile der Pflanze zu retten, aber nicht den befallenen Bud.
Theoretisch kannst Du viel versuchen. Praktisch bleibt die Antwort die gleiche: Nein, nicht auf eine Weise, die verantwortbar wäre.
Wasserbäder, Alkoholbäder, „Abkochen“, Backofen, Mikrowelle, „nur die schlechten Stellen wegschneiden“ – all das ändert nichts daran, dass Du das Ausmaß der Kontamination nicht einschätzen kannst. Sporen und Mykotoxine sitzen nicht nur auf der klar sichtbaren Stelle, und manche Toxine überleben Temperaturen, bei denen Deine Terpene längst Geschichte sind.

Wenn Dir Deine Gesundheit etwas bedeutet, ist der Schritt klar: Schimmeliges Cannabis gehört entsorgt, egal wie sehr es weh tut. Die Erfahrung, eine ganze Charge in den Müll zu geben, macht fast jede und jeder, der länger growt, einmal. Danach wirst Du Bedingungen und Kontrolle nie wieder auf die leichte Schulter nehmen.

Wenn Deine Buds sauber getrocknet und ausgecured sind, ist der schwierigste Teil geschafft. Ab hier geht es darum, den erreichten Zustand zu erhalten.
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Am besten lagerst Du in luftdichten Glasbehältern und stellst sie an einen kühlen, dunklen Ort. Direktes Licht und starke Temperaturschwankungen, etwa ständig aus dem warmen Zimmer in den kalten Kühlschrank und zurück, solltest Du vermeiden. Optional kannst Du Humidity-Packs im Bereich um 58–62 Prozent nutzen, um die Restfeuchte zu stabilisieren.
Ganz wichtig: Lagerung bedeutet nicht, dass Du die Gläser für Monate blind ignorierst. Ein kurzer Check in größeren Abständen (auf Geruch und Aussehen) reicht, um sicherzugehen, dass nichts gekippt ist. Wenn irgendwann doch ein Glas muffig riecht oder Flecken zeigt, trennst Du Dich konsequent davon und überprüfst die anderen.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.

Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
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Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 11. bis zum 14. Juni 2026 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 11. Juni 2026: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 12. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 13. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 14. Juni 2026 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Zusätzlich ist der B2B-Tag 2026 exklusiv vergünstigt mit dem
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TBA
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