Cannabis im Karton trocknen

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Beinhaltet:
Exklusiver Rabatt
Zugang zu allen Ständen
Limitierte Verfügbarkeit
Inkl. Zutritt zur Messe Konferenz & Festival
Wenn Du Deine Cannabispflanzen erfolgreich geerntet hast, ist der Job noch lange nicht erledigt.
Jetzt beginnt ein entscheidender Schritt, der über die Qualität Deiner Ernte entscheidet: das richtige Trocknen.
Hier erfährst Du, warum dieser Prozess so wichtig ist, worauf Du achten solltest und wie Du Deine Blüten mit einer einfachen, aber effektiven Methode im Karton trocknen kannst.
Gerade für Homegrower mit begrenztem Platz oder Budget ist diese Lösung ideal – unkompliziert, diskret und mit überraschend guten Ergebnissen.
Die Ernte ist durch, die Blüten sehen wunderbar aus – aber jetzt kommt der vielleicht wichtigste Teil: das richtige Trocknen.
Viele unterschätzen diesen Schritt, dabei entscheidet er maßgeblich über Geschmack, Wirkung und Qualität Deines Endprodukts. Wenn Du Cannabis zu schnell trocknest oder die Bedingungen nicht stimmen, kann das wertvolle Cannabinoide und Terpene zerstören.
Auch der typische „Grasgeschmack“, den viele vermeiden wollen, ist meist auf schlechtes Trocknen zurückzuführen.
Beim schonenden Trocknen bauen sich unter anderem Chlorophyll und andere Pflanzenstoffe ab, die für den kratzigen Rauch verantwortlich sind.
Gleichzeitig bleibt das wertvolle Aroma erhalten und Deine Blüten entwickeln ihre volle Wirkung.
Du siehst: Trocknen ist nicht einfach nur ein Zwischenschritt – es ist ein echter Qualitäts-Booster.
Gerade für Homegrower ist die Trocknung im Karton eine clevere Lösung. Sie ist günstig, einfach umzusetzen und vor allem unauffällig.
Du brauchst keine teuren Geräte oder aufwendige Setups. Kartons bekommst Du fast überall und sie lassen sich gut in den Alltag integrieren – etwa in einem Schrank, Abstellraum oder Keller.
Ein weiterer Vorteil: Ein Karton ist lichtundurchlässig. Und das ist wichtig, denn Licht kann THC und andere Wirkstoffe abbauen.
Die Pappe sorgt außerdem für eine natürliche Luftzirkulation und nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf. Dadurch entsteht ein gleichmäßiger, langsamer Trocknungsprozess – genau das, was Deine Blüten brauchen, um richtig auszureifen und ihr Aroma zu entwickeln.
Vielleicht hast Du gerade einen Versandkarton zur Hand und fragst Dich: Kann ich den verwenden?
Grundsätzlich ja, aber achte auf ein paar wichtige Dinge: Der Karton sollte sauber, trocken und aus unbehandelter Pappe bestehen.
Beschichtete, bedruckte oder stark kleberhaltige Kartons sind weniger geeignet, da sie Schadstoffe abgeben können, die von Deinen Blüten aufgenommen werden.
Optimal sind mittelgroße Kartons, die Du gut handhaben und in einem dunklen, luftigen Raum aufstellen kannst. Je nach Menge kannst Du natürlich auch mehrere kleinere Kartons verwenden.
Wichtig ist, dass Du Platz hast, um die Blüten mit Abstand zu platzieren oder aufzuhängen, sodass die Luft gut zirkulieren kann.
Damit Dein Karton ideal funktioniert, braucht er etwas Vorbereitung – aber keine Sorge, das geht schnell.
Zuerst solltest Du dafür sorgen, dass im Inneren ausreichend Luft zirkulieren kann. Schneide dazu auf jeder Seite des Kartons mehrere kleine Löcher oder Schlitze. Diese sollten jeweils etwa fünf Zentimeter groß sein.
Sie helfen dabei, die Feuchtigkeit nach außen abzuleiten und beugen Schimmel vor.
Als Nächstes brauchst Du eine Möglichkeit, Deine Zweige aufzuhängen. Spanne ein paar Schnüre oder dünne Drähte quer durch den Karton.
Hier kannst Du die frisch geernteten Zweige später kopfüber befestigen. Achte darauf, dass sie sich nicht berühren, damit die Luft auch wirklich überall hinkommt.
Falls Du keine Schnüre spannen willst, kannst Du den Boden des Kartons alternativ mit Zeitungspapier auslegen und die Buds locker darauf verteilen. Diese Methode eignet sich vor allem für kleinere Blüten oder Verschnitt.
Zum Schluss kommt es auf den Standort an: Der Karton sollte in einem dunklen, gut belüfteten Raum stehen. Ideal sind Temperaturen zwischen 18 und 21 Grad und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 45 bis 55 Prozent.
Ein kleines Hygrometer im Inneren hilft Dir dabei, diese Werte im Blick zu behalten – und das ohne viel Aufwand.
Gerade für Homegrower ist die Trocknung im Karton eine clevere Lösung. Sie ist günstig, einfach umzusetzen und vor allem unauffällig.
Du brauchst keine teuren Geräte oder aufwendige Setups. Kartons bekommst Du fast überall, und sie lassen sich gut in den Alltag integrieren – etwa in einem Schrank, Abstellraum oder Keller.
Ein weiterer Vorteil: Ein Karton ist lichtundurchlässig. Und das ist wichtig, denn Licht kann THC und andere Wirkstoffe abbauen.
Die Pappe sorgt außerdem für eine natürliche Luftzirkulation und nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf. Dadurch entsteht ein gleichmäßiger, langsamer Trocknungsprozess – genau das, was Deine Blüten brauchen, um richtig auszureifen und ihr Aroma zu entwickeln.
Vielleicht hast Du gerade einen Versandkarton zur Hand und fragst Dich: Kann ich den verwenden?
Grundsätzlich ja, aber achte auf ein paar wichtige Dinge: Der Karton sollte sauber, trocken und aus unbehandelter Pappe bestehen.
Beschichtete, bedruckte oder stark kleberhaltige Kartons sind weniger geeignet, da sie Schadstoffe abgeben können, die von Deinen Blüten aufgenommen werden.
Optimal sind mittelgroße Kartons, die Du gut handhaben und in einem dunklen, luftigen Raum aufstellen kannst. Je nach Menge kannst Du natürlich auch mehrere kleinere Kartons verwenden.
Wichtig ist, dass Du Platz hast, um die Blüten mit Abstand zu platzieren oder aufzuhängen, sodass die Luft gut zirkulieren kann.
Damit Dein Karton ideal funktioniert, braucht er etwas Vorbereitung – aber keine Sorge, das geht schnell.
Zuerst solltest Du dafür sorgen, dass im Inneren ausreichend Luft zirkulieren kann. Schneide dazu auf jeder Seite des Kartons mehrere kleine Löcher oder Schlitze. Diese sollten jeweils etwa fünf Zentimeter groß sein.
Sie helfen dabei, die Feuchtigkeit nach außen abzuleiten und beugen Schimmel vor.
Als Nächstes brauchst Du eine Möglichkeit, Deine Zweige aufzuhängen. Spanne ein paar Schnüre oder dünne Drähte quer durch den Karton.
Hier kannst Du die frisch geernteten Zweige später kopfüber befestigen. Achte darauf, dass sie sich nicht berühren, damit die Luft auch wirklich überall hinkommt.
Falls Du keine Schnüre spannen willst, kannst Du den Boden des Kartons alternativ mit Zeitungspapier auslegen und die Buds locker darauf verteilen. Diese Methode eignet sich vor allem für kleinere Blüten oder Verschnitt.
Zum Schluss kommt es auf den Standort an: Der Karton sollte in einem dunklen, gut belüfteten Raum stehen. Ideal sind Temperaturen zwischen 18 und 21 Grad und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 45 bis 55 Prozent.
Ein kleines Hygrometer im Inneren hilft Dir dabei, diese Werte im Blick zu behalten – und das ohne viel Aufwand.
Trockengestelle sind ideal für kleinere Blüten oder Verschnitt.
Du verteilst die Buds locker auf Netzen oder Gittern und wendest sie regelmäßig. Dadurch trocknen sie gleichmäßig und Du kannst die Methode auch in kleineren Räumen gut einsetzen.
Besonders praktisch, wenn Du wenig Platz hast oder Deine Ernte nicht allzu groß ist.
Diese Methode richtet sich eher an Fortgeschrittene oder sehr ambitionierte Hobby-Grower.
In einem Zelt oder Schrank kannst Du die wichtigsten Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftzirkulation exakt steuern. Dadurch erzielst Du sehr gleichmäßige Ergebnisse.
Der Nachteil: Die Anschaffung ist vergleichsweise teuer und lohnt sich eher bei regelmäßigem Anbau.
Viele, die gerade erst mit dem Anbau anfangen und vielleicht noch dabei sind, ihre ersten Sämlinge großzuziehen oder sich mit dem Thema Erde für Cannabispflanzen beschäftigen, greifen gerne zum Karton.
Es ist einfach eine praktische Methode, um erste Erfahrungen zu sammeln, ohne gleich in teure Trocknungsboxen oder Geräte zu investieren.
Und klar: Wenn Du am Ende richtig gute Joints oder Blunts drehen willst, macht es einen Unterschied, ob Deine Blüten zu schnell oder zu feucht getrocknet wurden.
Mit dem Karton klappt’s – solange Du auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit achtest.
Und vergiss nicht: Nach dem Trocknen kommt das Fermentieren. Das ist wie der letzte Schliff, der Geschmack, Wirkung und Aroma Deiner Blüten erst richtig rund macht.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
Ja, du musst über 18 Jahre alt sein.Die Begleitung durch die Eltern oder eine volljährige Begleitperson wird nicht akzeptiert.
Damit sich alle wohl und sicher fühlen, bitten wir euch, folgende Dinge zu Hause zu lassen:
- Alkohol und ähnliche Getränke (unser Event ist alkoholfrei)
- Große Taschen, Rucksäcke, Koffer, Stoffbeutel oder Plastiktüten, die größer als DINA4 sind
- Keine Glasflaschen! Tetrapacks und PET-Flaschen bis 1,0 l sind erlaubt (max. zwei pro Person). Diese könnt ihr an den Wasserstationen vor Ort wieder auffüllen.
- Waffen, waffenähnliche oder andere gefährliche Gegenstände
- Feuerwerkskörper und andere explosive Materialien
- Sperrige Gegenstände
- Drohnen oder vergleichbare Geräte
- Tiere (Ausnahme: nachweislich benötigte Assistenztiere)
- Drogen – Besitz und Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des BtMG sind nicht erlaubt
- Roller und Fahrräder
- Es ist mit Wartezeiten zu rechnen.
- Zu eurer Sicherheit führen wir Taschenkontrollen durch; Körperkontrollen behalten wir uns nur in Ausnahmefällen vor.
- Bitte habt Verständnis dafür, dass wir stark alkoholisierten oder unter Drogeneinfluss stehenden Personen keinen Zutritt gewähren können.
- Kleine Taschen: Bring am besten nur kleine Taschen oder Bauchtaschen mit, die den Größenbeschränkungen entsprechen.
- Vorbereitung & verbotene Gegenstände: Informiere dich im Vorfeld auf der offiziellen Website der Mary Jane über geltende Regelungen (siehe FAQs).
- Frühzeitig da sein: Plane genug Zeit für die Sicherheitskontrollen ein – besonders an stark besuchten Tagen kann es zu Wartezeiten kommen.
- Sicherheitsvorkehrungen: Bitte folge den Anweisungen des Sicherheits- und Ordnungspersonals sowie der Polizei und Feuerwehr vor Ort.
Die Messe Berlin ist eine ebenerdige und somit barrierefreie Eventfläche. Wenn das Merkzeichen „B“, „Bl“, „GL“, „aG“ oder „H“ in Deinem Schwerbehindertenausweis steht, ist der Eintritt für die begleitende Person kostenfrei. Du musst dir somit nur ein Ticket für dich kaufen.
Während Informationen online zugänglich sind, bietet die Mary Jane Messe eine einzigartige Gelegenheit, Produkte direkt zu erleben, Experten persönlich zu treffen und an Live-Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Zudem ist das Networking-Erlebnis vor Ort durch nichts zu ersetzen – hier kannst du direkte Verbindungen mit Gleichgesinnten und Fachleuten knüpfen.
Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Am Samstag, den 21.06.2025 ab 17 Uhr im Club Revier Südost Website
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.