Cannabis beschneiden
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Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Wenn Du Cannabis anbaust, wirst Du früher oder später mit der Frage konfrontiert, ob Du Deine Pflanzen beschneiden solltest. Viele Grower schwören darauf, andere lassen ihre Pflanzen lieber völlig natürlich wachsen. Die Wahrheit liegt dazwischen: Eine Cannabispflanze wächst von Natur aus hoch und eher säulenförmig, was im Growraum oder auf dem Balkon nicht immer ideal ist.
Durch gezielte Schnitttechniken kannst Du das Wachstum steuern, die Lichtausbeute verbessern und verhindern, dass Pflanzen zu hoch oder zu dicht werden. Gleichzeitig fördert gezieltes Beschneiden eine bessere Luftzirkulation und stärkt die Entwicklung kräftiger, gleichmäßig belichteter Blüten. Damit Du genau verstehst, wann und wie Du schneiden solltest, schauen wir uns Schritt für Schritt an, wie Cannabis wächst, wann der richtige Zeitpunkt ist und welche Ziele Du Dir vorab setzen solltest.
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Cannabis wächst natürlicherweise in die Höhe. Die Spitze bestimmt das Wachstum, während die unteren Triebe oft unter Lichtmangel leiden. Das führt zu einer hohen Pflanze mit einer starken Hauptcola und vielen kleinen, weniger wertvollen Blüten unten. Durch Beschneiden greifst Du gezielt in dieses Wachstum ein und förderst eine breitere, buschigere Struktur, die Licht besser nutzt.
Grower schneiden vor allem, um:

In freier Natur reicht der Pflanze oft die Sonne von oben und viel Platz. In Indoor-Zelten oder auf Balkonen gelten andere Bedingungen. Genau deshalb ist Beschneiden dort ein effektives Werkzeug.
Damit Du sinnvoll schneiden kannst, musst Du wissen, wie die Pflanze aufgebaut ist. Cannabis besitzt:
Wenn Du die Spitze entfernst, fällt dieser hormonelle Druck weg, und die Seitentriebe beginnen stärker zu wachsen. Energie und Nährstoffe verteilen sich nun auf mehrere Triebe und die Pflanze wird breiter, nicht höher.

Dieses Wissen hilft Dir dabei, gezielt an den Stellen zu schneiden, die das Wachstum in die Form lenken, die Du haben möchtest. Ohne dieses Verständnis schneiden viele Grower an der falschen Stelle oder im falschen Umfang und erreichen das Gegenteil dessen, was sie wollten.
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Das hängt davon ab, in welcher Wachstumsphase sich Deine Pflanze befindet. Grundsätzlich gilt:
· Keimling → kein Beschneiden, die Pflanze ist zu schwach
· Frühe Vegetationsphase → erste Schnitte ab etwa drei bis fünf Nodien
· Volle Vegi → bester Zeitpunkt für Topping, Fimming und strukturelle Eingriffe
· Kurz vor Blüte → leichte Eingriffe zur Optimierung von Licht und Luft
· Blüte → nur minimale Korrekturen, keine großen Schnitte
Beim Indooranbau mit kurzer Vegi musst Du früher eingreifen, um die Höhe zu kontrollieren. Wenn Du draußen anbaust mit langer Vegi, hast Du mehr Spielraum und kannst mehrmals in kleineren Schritten arbeiten.
Zu frühes Schneiden bremst das Wachstum, zu spätes Schneiden kostet Ertrag und kann die Blüte verzögern. Ein bewusster, gut getimter Schnitt erspart Stress und sorgt für eine bessere Struktur.
Bevor Du anfängst, solltest Du Dir überlegen, was Du mit dem Schnitt überhaupt erreichen möchtest. Möchtest Du die Höhe kontrollieren, weil Dein Growraum begrenzt ist? Soll die Pflanze buschiger wachsen und mehrere starke Haupttriebe statt nur einer bilden? Geht es Dir darum, den Luftfluss zu verbessern, um Schimmel zu vermeiden? Oder fokussierst Du Dich bewusst auf wenige, kräftige Hauptcolas und möchtest daher schwächere, schlecht belichtete Triebe entfernen?

Je klarer Dein Ziel ist, desto leichter fällt die Wahl der passenden Technik. Für die Höhenkontrolle ist Topping die richtige Wahl. Wenn es darum geht, Licht in die unteren Bereiche zu bringen, eignen sich Lollipopping oder gezieltes Entlauben.
Behalte außerdem im Hinterkopf, dass nicht jede Genetik gleich reagiert. Manche Sorten stecken Schnitte problemlos weg, andere brauchen längere Erholungszeiten oder reagieren empfindlicher. Wenn Du Deine Sorte kennst, findest Du schneller den richtigen Mittelweg.
Bevor Du Deine Pflanze schneidest, sollte ihr Allgemeinzustand stimmen. Nur kräftige, gesunde Pflanzen verkraften Eingriffe gut. Wenn Deine Pflanze geschwächt ist, unter Nährstoffproblemen leidet oder Schädlinge hat, solltest Du mit dem Beschneiden warten. Ein Schnitt ist immer Stress und geschwächte Pflanzen reagieren darauf deutlich sensibler.
Ebenso wichtig sind passende Werkzeuge. Verwende scharfe, saubere Scheren, Rasierklingen oder Trimmer, damit die Schnittstellen glatt und schnell heilbar sind. Stumpfe Klingen zerquetschen Gewebe, was Infektionen begünstigt. Achte darauf, Deine Werkzeuge vorher zu desinfizieren, damit keine Keime oder Pilzsporen in frische Wunden gelangen.
Auch die Umgebung sollte passen: gute Hygiene im Growraum, saubere Luft und keine extremen Bedingungen. An sehr heißen Tagen, bei starker Trockenheit oder deutlichem Nährstoffmangel solltest Du nicht schneiden. Die Pflanze braucht stabile Bedingungen, um Wunden schnell zu verschließen.
Um Stress zu minimieren, schneidest Du am besten nicht alles auf einmal. Arbeite lieber in Etappen und gib der Pflanze nach jedem Eingriff Zeit zur Erholung. So bleibst Du flexibel, kannst beobachten, wie die Pflanze reagiert, und reduzierst das Risiko von Wachstumsstopps.
High-Stress-Techniken greifen aktiv in das Wachstum ein und verändern die Struktur der Pflanze deutlich. Sie funktionieren, indem die natürliche Dominanz der Hauptspitze unterbrochen wird, sodass die unteren Triebe mehr Energie erhalten und stärker wachsen. Dadurch wird die Pflanze breiter, buschiger und insgesamt produktiver, vorausgesetzt, der Eingriff erfolgt zum richtigen Zeitpunkt.

Beim Topping entfernst Du die komplette Wachstumsspitze eines Triebs. Die Pflanze verliert damit ihren dominanten Leittrieb. Die darunterliegenden Seitentriebe übernehmen die Führung, wodurch aus einem Haupttrieb zwei gleichwertige Triebe entstehen. So wächst Deine Pflanze flacher und breiter statt weiter in die Höhe.
Topping lohnt sich, wenn Du die Höhe kontrollieren willst oder mehrere starke Hauptcolas entwickeln möchtest. Indoor ist das besonders praktisch, weil Du die Lichtfläche effizienter nutzt und die Pflanze nicht zu nah an die Lampe wächst.
Der richtige Zeitpunkt liegt in der Vegetationsphase, meist ab der dritten bis fünften Nodie. Zu frühes Topping bremst junge Pflanzen aus, zu spätes Topping kann bei photoperiodischen Sorten die Blüte verzögern.
Viele Genetiken reagieren positiv und entwickeln kräftige, breite Kronen. Manche Sorten vertragen jedoch nicht zu viele Eingriffe oder benötigen längere Regenerationszeit. Wenn Du mehr Struktur willst, kannst Du Topping mehrfach wiederholen oder mit LST und Scrog-Netzen kombinieren, um eine besonders gleichmäßige Krone zu erzeugen.
Beim Fimming entfernst Du nicht die gesamte Spitze, sondern nur einen Teil des frischen Neuaustriebs. Dadurch wird die dominierende Spitze zwar geschwächt, aber nicht vollständig entfernt. Oft entstehen dadurch drei oder vier neue Triebe statt nur zwei.
Fimming führt zu einer dichten, buschigen Struktur und erhöht die Zahl der potenziellen Budsites auf kleiner Fläche. Die Methode ist weniger „hart“ als Topping, aber nicht ganz so präzise. Die Ergebnisse fallen je nach Sorte und Schnittstelle leicht unterschiedlich aus.
Sie eignet sich besonders für kleine Räume, in denen Du möglichst viele gleichmäßig belichtete Blütenansätze möchtest. Fimming beansprucht die Pflanze etwas weniger als ein kompletter Spitzenverlust, sodass sie häufig schneller weiterwächst.

Beim Lollipopping entfernst Du die unteren Triebe und Blätter, die kaum Licht abbekommen. Dadurch wirkt die Pflanze unten fast kahl, während oben ein dichter Bereich voller Blüten entsteht – ähnlich wie ein Lutscher, daher auch der Name.
Das Ziel ist klar: Die Pflanze soll ihre Energie nicht in schwache, schattige Popcornbuds im unteren Bereich stecken, sondern in die gut beleuchtete obere Zone. Das führt zu größeren, dichteren und insgesamt hochwertigeren Blüten.
Der ideale Zeitpunkt liegt kurz vor Beginn der Blüte oder in der frühen Blütephase. Die Pflanze kann sich dann noch erholen und die Energie neu verteilen. Außerdem verbessert Lollipopping die Luftzirkulation und reduziert das Schimmelrisiko, was besonders in dichten Indoor-Grows wichtig ist.
Wichtig ist, nicht zu viel auf einmal zu entfernen. Wenn Du übertreibst, schwächst Du die Pflanze unnötig und riskierst Wachstumsstopp.
Beim Entlauben entfernst Du gezielt große Fächerblätter, die Licht blockieren oder die Luftzirkulation behindern. Ziel ist es, die unteren und inneren Bereiche der Pflanze stärker zu belichten und Feuchtigkeit zu reduzieren.
Richtig angewendet verbessert Entlauben die Lichtverteilung, fördert eine gleichmäßige Blütenentwicklung und mindert das Risiko von Schimmel. Die besten Zeitpunkte sind kurz vor dem Umstieg in die Blüte und – je nach Sorte – ein zweiter, vorsichtiger Durchgang zwei bis drei Wochen nach Beginn der Blüte, also nach dem Stretch.
Dabei gilt die wichtigste Regel: Entferne nie zu viele Blätter auf einmal. Die Pflanze braucht genug Blattmasse für die Photosynthese. Wenn Du zu stark ausdünnst, nimmst Du ihr Energie, statt ihr Wachstum zu fördern.

Super Cropping zählt zwar zu den High-Stress-Techniken, funktioniert aber ohne tatsächliches Schneiden. Dabei knickst Du Triebe vorsichtig an, sodass sie horizontal statt vertikal wachsen. Die Pflanze repariert die Verletzung durch verstärktes Gewebe, wodurch die Triebe stabiler und produktiver werden.
Diese Methode sorgt dafür, dass Licht gleichmäßig an alle Haupttriebe gelangt. Gleichzeitig bleibt die Pflanze kompakter, was ein Vorteil bei hoher Lampenposition oder begrenzter Zeltgröße ist.
Super Cropping kann außerdem die Harzproduktion anregen, da die Pflanze durch den kontrollierten Stress Abwehrmechanismen aktiviert.
Es ist keine Schnitttechnik im klassischen Sinn, sondern eher ein Werkzeug der Formgebung. Besonders effektiv wird es in Kombination mit Topping oder Fimming, wenn Du eine flache, breite und sehr produktive Krone aufbauen möchtest.
Wenn Du Deine Pflanzen formen möchtest, ohne ihnen starken Stress zuzumuten, sind Low-Stress-Methoden ideal. Diese Techniken verändern das Wachstum, ohne dass Du Blätter oder Triebe entfernst. Sie sind besonders beliebt bei Einsteigern, weil sie Fehler verzeihen und die Pflanze deutlich sanfter beeinflussen.
Low-Stress-Training (LST) basiert darauf, Triebe vorsichtig herunterzubinden, statt sie abzuschneiden. Indem Du die Triebe nach außen oder zur Seite führst, bringst Du mehrere Spitzen auf eine ähnliche Höhe. Die Pflanze verteilt ihre Energie dann nicht mehr nur auf einen dominanten Leittrieb, sondern auf mehrere gleichwertige Triebe.
Das Ergebnis ist ein breites, offenes Wuchsbild mit deutlich besserer Lichtnutzung – und das alles ohne große Wunden oder starke Regenerationsphasen. LST eignet sich ideal für alle, die ihre Pflanzen möglichst wenig stressen wollen oder in kleinen Zelten arbeiten, in denen eine flache Struktur besonders vorteilhaft ist.
Beim sogenannten „Screen of Green“ (Scrog) spannst Du ein Netz knapp über der Pflanze. Die Triebe werden waagerecht durch das Netz gefädelt und so lange verteilt, bis eine gleichmäßige Fläche entsteht. Die Pflanze entwickelt dadurch ein horizontales Blütendach, das perfekt von der Lichtquelle getroffen wird.
Diese Methode ist besonders effizient, wenn Du viel Ertrag aus wenig Fläche herausholen möchtest. In Kombination mit Topping, Fimming oder leichtem Lollipopping funktioniert Scrog besonders gut, da die Triebe flacher wachsen und harmonisch durch das Netz geführt werden können.
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Indoor- und Outdoor-Grows stellen unterschiedliche Anforderungen, und das wirkt sich direkt auf Deine Beschneidungstechniken aus.
Indoor ist die Höhe begrenzt und die Lichtquelle klar definiert. Deshalb konzentrierst Du Dich hier stärker auf Höhenkontrolle, eine kompakte Struktur und eine gute Belüftung im Zelt. Techniken wie Topping, Fimming, Lollipopping und Entlauben gehören zu den wichtigsten Werkzeugen, um die Fläche optimal zu nutzen.
Outdoor hast Du wesentlich mehr Platz und echtes Sonnenlicht. Hier geht es weniger um strikte Höhenbegrenzung, sondern um eine große, robuste Krone, die Wind standhält und Licht aus vielen Richtungen aufnimmt. Eine starke Strukturierung in der Vegetationsphase macht die Pflanze stabil, während später vor allem einzelne Blätter entfernt werden, um Luft und Licht zu optimieren.
Ein Vergleich macht es greifbar: Indoor willst Du verhindern, dass die Pflanze in die Lampe wächst. Outdoor möchtest Du, dass sie sich breit entfaltet und die Sonne möglichst aus allen Winkeln nutzen kann.
Nach einem Schnitt braucht Deine Pflanze Ruhe und stabile Bedingungen. Direkt nach dem Beschneiden solltest Du keinen zusätzlichen Stress auslösen. Das heißt: kein Umtopfen, keine radikalen Düngungsänderungen und keine extremen Klimaschwankungen. Achte stattdessen auf ausreichend Wasser und ein moderates Klima, damit die Pflanze ihre Energie in die Heilung der Schnittstellen stecken kann.
Während der Regenerationsphase lohnt es sich, den Neuaustrieb im Blick zu behalten. Zeigt die Pflanze vitalen, gesunden Wuchs, hast Du alles richtig gemacht. Wenn sie dagegen schlappt, Verfärbungen entwickelt oder kaum wächst, ist es besser, vorerst keine weiteren Eingriffe vorzunehmen.
Auch Hygiene ist wichtig. Entferne Schnittreste aus dem Growbereich und achte auf gute Luftzirkulation, damit keine feuchten Zonen entstehen, die Schimmel begünstigen könnten.
Die entfernten Teile musst Du nicht wegwerfen. Viele Grower nutzen sie weiter, zum Beispiel für einfache Extrakte oder als Grundlage für Butter oder Hash. Für den Anbau selbst spielt das keine Rolle, aber es ist eine gute Möglichkeit, die Pflanze vollständig zu verwerten.

Es gibt ein paar klassische Fehler, die vor allem Anfängerinnen und Anfänger machen. Der häufigste ist, zu viel auf einmal abzuschneiden. Radikale Eingriffe sehen zwar ordentlich aus, aber sie kosten die Pflanze Kraft und können die Entwicklung ausbremsen.
Ein weiterer Fehler ist schlechtes Timing. Große Schnitte spät in der Blütephase rauben der Pflanze Energie und mindern den Ertrag. In dieser Phase solltest Du nur noch minimal eingreifen.
Unsaubere Werkzeuge führen zu Infektionsrisiken. Desinfizierte, scharfe Schneideflächen sind Pflicht, damit die Wunden schnell heilen können. Ebenso wichtig: Schneide keine kranken, schwachen oder überdüngten Pflanzen, die sowieso schon am Limit sind.
Und schließlich: Beschneiden ohne Plan. Wenn Du einfach einzelne Triebe entfernst, ohne zu wissen, wie die Pflanze später aussehen soll, führt das oft zu einem chaotischen Wuchsbild. Mit einem klaren Ziel im Kopf erreichst Du dagegen eine saubere Struktur und einen besseren Ertrag.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.

Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
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Unser Event findet vom 11. bis zum 14. Juni 2026 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 11. Juni 2026: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 12. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 13. Juni 2026: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 14. Juni 2026 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
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