Wie Du Deine Cannabispflanze richtig pflegst

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Wenn Du Dich dazu entschieden hast, eine Hanfpflanze zu pflegen, beginnt ein spannender Prozess, der viel Freude bereiten kann – vorausgesetzt, Du weißt, worauf es ankommt. Ob Indoor oder Outdoor: Die richtige Pflege entscheidet über Gesundheit, Wachstum und Ertrag Deiner Pflanze. In diesem Leitfaden bekommst Du Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Standort, Licht, Bewässerung, Düngung, Vermehrung, Ernte und mehr.
Die erfolgreiche Pflege einer Cannabispflanze ist keine Zauberei, aber sie erfordert ein gutes Verständnis für die Bedürfnisse der Pflanze in jeder Wachstumsphase. Egal ob Du Indoor oder Outdoor anbaust: Mit der richtigen Kombination aus Licht, Wasser, Nährstoffen, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und einem passenden Substrat legst Du den Grundstein für eine gesunde Pflanze und eine ertragreiche Ernte.
Ein gut gewählter Standort ist die Grundlage für ein gesundes Pflanzenleben. Outdoor solltest Du Deine Pflanze an einem geschützten Ort platzieren, der mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag bietet. Ein lockerer, nährstoffreicher Boden mit guter Drainage ist ideal. Indoor übernimmst Du die Lichtversorgung mit LED-Growlampen, die das volle Lichtspektrum abdecken. Achte zusätzlich auf ausreichend Frischluftzufuhr, gute Belüftung und genügend Platz für die Entwicklung.
Cannabis ist eine lichtliebende Pflanze. Während der Wachstumsphase sollte sie täglich etwa 18 Stunden beleuchtet werden. In der Blütephase genügt ein Lichtzyklus von 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit. Beim Indoor-Anbau spielt der Abstand der Lampe zur Pflanze eine große Rolle. Ist das Licht zu nah, droht Hitzestress. Ist es zu weit entfernt, wird das Wachstum gehemmt. Draußen sollte die Pflanze möglichst viel Sonne erhalten, denn weniger als sechs Stunden Licht pro Tag wirken sich negativ auf Ertrag und Qualität aus.
Beim Gießen kommt es auf das richtige Maß an. Kontrolliere regelmäßig die oberste Erdschicht. Ist sie trocken, kannst Du gießen. Übermäßiges Wässern führt zu Staunässe, die wiederum Wurzelfäule verursacht. Ideal ist abgestandenes oder gefiltertes Wasser mit einer Temperatur zwischen 18 und 24 Grad Celsius. Während der Wachstumsphase ist der Wasserbedarf höher als in der Blüte. In der Regel reicht es, alle zwei bis vier Tage zu gießen, abhängig von Topfgröße, Standort und Klima.
Für Anfänger ist vorgedüngte Blumenerde ein guter Start. Sie ist einfach zu handhaben und versorgt die Pflanze mit grundlegenden Nährstoffen. Fortgeschrittene nutzen gerne Kokossubstrat, da es besonders luftig ist und das Wurzelwachstum fördert. Hydroponische Systeme ermöglichen eine sehr präzise Nährstoffversorgung, setzen jedoch Erfahrung voraus. Egal welches Medium Du wählst: Achte auf eine gute Drainage, damit überschüssiges Wasser problemlos abfließen kann.
Cannabis nimmt Nährstoffe nur im richtigen pH-Bereich effizient auf. In Erde liegt dieser idealerweise zwischen 6,0 und 7,0. In Kokos- oder Hydrokulturen liegt der optimale Wert bei 5,5 bis 6,5. Kontrolliere regelmäßig den pH-Wert Deines Gießwassers mit einem Testkit. Bei Abweichungen kannst Du mit speziellen Zusätzen gegensteuern. Ein stabiler pH-Wert ist essenziell, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Cannabis stellt je nach Wachstumsphase unterschiedliche Ansprüche. In der vegetativen Phase braucht die Pflanze vor allem Stickstoff für Blatt- und Triebwachstum. In der Blütephase hingegen steigt der Bedarf an Phosphor und Kalium für kräftige und aromatische Blüten. Wähle daher einen Dünger, der zur jeweiligen Entwicklungsstufe passt. Organische Dünger sind besonders schonend, während mineralische Präparate schneller wirken. Wichtig ist: Nicht überdüngen und erst nach etwa vier Wochen mit der zusätzlichen Düngung beginnen.
Die optimale Temperatur liegt tagsüber zwischen 20 und 28 Grad Celsius. Nachts darf es etwas kühler sein, aber nicht unter 15 Grad. Junge Pflanzen mögen eine hohe Luftfeuchtigkeit von etwa 60 bis 70 Prozent. In der Blütezeit solltest Du sie auf 40 bis 50 Prozent senken, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Ein Hygrometer und Thermometer helfen Dir, das Klima im Blick zu behalten. Bei Bedarf kannst Du mit Luftbefeuchtern, Ventilatoren oder Heizmatten nachjustieren.
Gesunde Pflanzen brauchen frische Luft und trockene Blätter. Schimmel entsteht meist durch stehende Luft oder hohe Feuchtigkeit. Achte auf eine gute Belüftung und entferne regelmäßig abgestorbene Blätter. Kontrolliere Deine Pflanze auf weiße Beläge, braune Flecken oder verformte Blätter. Bei Bedarf kannst Du auf natürliche Mittel wie Neemöl oder Lecithin zurückgreifen, um die Pflanze zu stärken. Auch eine saubere Umgebung beugt Krankheiten effektiv vor.
Typische Schädlinge wie Spinnmilben, Blattläuse oder Trauermücken lassen sich gut durch regelmäßige Sichtkontrollen und Gelbtafeln erkennen. Bei einem Befall helfen natürliche Schädlingsbekämpfer wie Neemöl, Brennnesselextrakt oder Raubmilben. Wichtig ist, schnell zu handeln und die Ursachen, wie etwa zu feuchte Erde oder mangelnde Hygiene, zu beseitigen.
Durch Trainingstechniken kannst Du das Wachstum Deiner Pflanze gezielt steuern. Beim Low-Stress-Training biegst Du Zweige vorsichtig zur Seite, damit mehr Licht in die Tiefe der Pflanze gelangt. Beim Topping kappt man die Hauptspitze, was das Wachstum von Seitentrieben fördert. Durch regelmäßiges Entfernen großer Blätter verbesserst Du die Luftzirkulation und lenkst die Energie auf die wichtigsten Blüten.
Autoflowering- und photoperiodische Cannabissorten unterscheiden sich vor allem in ihrer Blüteauslösung. Photoperiodische Sorten beginnen erst zu blühen, wenn sich der Lichtzyklus ändert – im Freien durch den natürlichen Wechsel der Tageslängen, im Indoor-Grow durch die Umstellung auf zwölf Stunden Licht und zwölf Stunden Dunkelheit. Autoflower-Sorten hingegen blühen automatisch nach rund drei bis fünf Wochen Wachstum, unabhängig vom Lichtzyklus. Sie basieren genetisch auf der Ruderalis-Pflanze, die sich an harsche Klimazonen angepasst hat.
Autoflowering-Sorten gelten als besonders unkompliziert. Sie benötigen weniger Pflege, reagieren weniger empfindlich auf Fehler im Lichtzyklus und bleiben meist kleiner. Dadurch sind sie ideal für Anfänger oder diskrete Anbauprojekte. Ihre Lebensdauer ist allerdings begrenzt, weshalb weniger Zeit für Korrekturen oder Erholung bleibt. Außerdem ist der Ertrag meist etwas geringer als bei photoperiodischen Sorten.
Photoperiodische Sorten bieten Dir mehr Kontrolle über das Pflanzenwachstum. Du kannst die Wachstumsphase beliebig verlängern, was sich positiv auf Größe und Ertrag auswirken kann. Allerdings sind sie empfindlicher gegenüber Lichtfehlern und benötigen bei Indoor-Anbau zwingend eine kontrollierte Beleuchtung.
Da Autoflower-Sorten einen festen Lebenszyklus haben, ist es besonders wichtig, sie stressfrei aufzuziehen. Vermeide Umtopfen während der Blüte und achte auf eine ausgewogene Nährstoffzufuhr. Die klassische Wachstums- und Blüteunterteilung ist weniger ausgeprägt. Viele Grower nutzen deshalb milde, durchgängig einsetzbare Dünger.
Da der gesamte Zyklus oft nur zehn bis zwölf Wochen dauert, solltest Du frühzeitig mit dem Training oder der Düngung beginnen. Auch Krankheiten und Mangelerscheinungen müssen schneller erkannt und behoben werden, da sich Autoflowers kaum erholen können.
Der Lebenszyklus einer Cannabispflanze gliedert sich in fünf Hauptphasen: Samen, Keimung, Wachstum, Blüte und Ernte. Zunächst beginnt alles mit dem Samen, aus dem durch Feuchtigkeit und Wärme innerhalb weniger Tage ein Keimling entsteht. In der Keimphase entwickelt sich die erste Wurzel und das Keimblattpaar.
Darauf folgt die vegetative Wachstumsphase, die je nach Sorte und Bedingungen zwischen zwei und acht Wochen dauert. In dieser Zeit baut die Pflanze Blattmasse auf, bildet neue Triebe und entwickelt ein kräftiges Wurzelsystem. Die Pflanze braucht jetzt besonders viel Licht, Wasser und Stickstoff, um gesund zu wachsen.
Die anschließende Blütephase beginnt entweder durch einen veränderten Lichtzyklus (bei photoperiodischen Sorten) oder automatisch nach einer gewissen Zeit (bei Autoflowers). In dieser Phase entstehen die charakteristischen Blütenstände. Die Dauer der Blüte variiert zwischen sechs und zwölf Wochen. Der Bedarf an Phosphor und Kalium steigt, während Stickstoff reduziert werden sollte.
Sobald die Trichome auf den Blüten milchig oder leicht bernsteinfarben erscheinen und sich die Blütenstempel verfärben und einrollen, ist der ideale Zeitpunkt für die Ernte erreicht. Nach der Ernte folgen noch die Trocknungs- und Aushärtungsphase, um Aroma und Wirkung zu optimieren.
Cannabispflanzen lassen sich auf zwei Arten vermehren: durch Samen oder Stecklinge. Bei der generativen Vermehrung durch Samen entstehen genetisch unterschiedliche Pflanzen, ideal für Züchtungen oder neue Phänotypen. Die vegetative Vermehrung erfolgt durch Stecklinge (Hanfstecklinge richtig schneiden). Hier schneidest Du einen jungen, gesunden Trieb ab und lässt ihn in Wasser oder Anzuchterde wurzeln. Stecklinge sind genetische Klone der Mutterpflanze und bieten Dir gleichbleibende Qualität.
Besonders junge Pflanzen entwickeln schnell ein starkes Wurzelsystem. Wenn die Wurzeln am Topfrand sichtbar werden oder das Wachstum stagniert, ist es Zeit für einen größeren Topf. Achte beim Umtopfen auf nährstoffreiche, lockere Erde mit guter Drainage. Ein sanftes Umtopfen ohne Stress sorgt dafür, dass die Pflanze gut weiterwächst. Bei Autoflowers solltest Du möglichst direkt in den Endtopf säen, da sie empfindlich auf Umtopfen reagieren.
Trainingstechniken wie LST (Low Stress Training), Topping oder Fimming helfen Dir, die Pflanze in Form zu bringen und den Ertrag zu erhöhen. Beim LST biegst Du die Seitentriebe vorsichtig zur Seite und fixierst sie, um eine gleichmäßige Lichtverteilung zu erreichen. Beim Topping schneidest Du die Hauptspitze ab, damit sich zwei neue Triebe bilden. Dadurch entsteht ein buschigeres Wachstum.
Bei Autoflowers solltest Du solche Eingriffe vorsichtiger anwenden und frühzeitig beginnen, um Stress zu vermeiden.
Die Erntezeit erkennst Du an den Trichomen auf den Blüten. Wenn sie milchig und teilweise bernsteinfarben sind, ist der optimale Zeitpunkt für die Ernte gekommen. Je nach gewünschter Wirkung kannst Du variieren: Milchige Trichome stehen für ein aktives High, während bernsteinfarbene für eine entspannende Wirkung sorgen. Achte auch auf die Blütenstempel: Sie sollten mehrheitlich orangebraun und eingedreht sein.
Nach dem Schneiden der Blüten beginnt die Trocknungsphase. Hänge Deine Ernte in einem dunklen, gut belüfteten Raum bei rund 20 Grad Celsius auf. Sobald die Blüten nicht mehr feucht, aber noch elastisch sind, folgt das sogenannte Curing. Dabei lagerst Du sie in luftdichten Gläsern und öffnest diese regelmäßig zum Lüften. Diese Reifephase dauert mindestens zwei bis vier Wochen und sorgt für verbessertes Aroma, milden Geschmack und höhere Potenz.
Eine gesunde Pflanze erkennst Du an kräftig grünen Blättern, aufrechten Trieben und einem stabilen, angenehmen Wuchs. Die Blattstruktur ist gleichmäßig und weist keine Flecken, Löcher oder Verformungen auf. Auch der Geruch der Pflanze ist ein Indikator: Ein frischer, leicht würziger Duft ist normal. Muffiger Geruch kann jedoch auf Schimmel hinweisen.
Gelbe Blätter im unteren Bereich weisen häufig auf Stickstoffmangel hin, besonders in der Wachstumsphase. Braune oder verbrannte Ränder sprechen für Salzansammlungen oder Kaliumüberschuss. Wenn die Blätter hängen oder sich nach unten einrollen, kann das an Überwässerung oder Sauerstoffmangel im Substrat liegen.
Feine Punkte, Verfärbungen oder silbriger Schimmer auf den Blättern deuten auf Schädlingsbefall hin. Spinnmilben hinterlassen oft feine Gespinste an der Blattunterseite. Kleine Insekten oder Larven sind ein Zeichen für Trauermücken oder Thripse.
Bevor Du reagierst, analysiere die Gesamtsituation. Prüfe zuerst den Feuchtigkeitsgehalt der Erde und den pH-Wert. Kontrolliere, ob die betroffenen Blätter nur vereinzelt auftreten oder sich der Schaden ausbreitet.
Entferne stark geschädigte Blätter vorsichtig mit einer sauberen Schere. Wenn ein Nährstoffmangel vorliegt, passe die Düngung entsprechend an, aber steigere die Dosis langsam. Bei pH-Ungleichgewicht hilft ein leicht saures oder basisches Gießwasser zur Korrektur.
Biologische Pflanzenstärkungsmittel wie Algenextrakte, Huminsäuren oder Komposttees können das Immunsystem der Pflanze stärken und die Regeneration unterstützen.
Trotz ihrer Robustheit ist Cannabis nicht immun gegen Schädlinge und Pilzkrankheiten. Spinnmilben, Thripse, Trauermücken oder Mehltau sind weit verbreitet. Kontrolliere Deine Pflanze daher regelmäßig, vor allem auf der Blattunterseite.
Gelbtafeln und Blausticker helfen Dir beim Monitoring. Entdeckst Du erste Anzeichen, solltest Du schnell reagieren. Biologische Mittel wie Neemöl, Brennnesselauszüge oder Lecithin stärken die Pflanze und wirken gleichzeitig vorbeugend und heilend. Gute Belüftung, trockene Blätter und sauberes Equipment sind die besten Maßnahmen zur Vorbeugung.
Ob sich der Anbau finanziell lohnt, hängt stark davon ab, wie viel Du konsumierst und wie regelmäßig Du anbaust. Klar ist: Gerade beim Indoor-Grow kommen anfangs einige Kosten zusammen – für Lampen, Belüftung, Erde, Dünger, vielleicht sogar eine Growbox. Das kann schnell ein paar hundert Euro ausmachen.
Wenn Du aber dranbleibst und über das Jahr hinweg mehrere Ernten einfährst, kannst Du auf Dauer ordentlich sparen – vor allem im Vergleich zum Kauf hochwertiger Blüten.
Outdoor sieht es entspannter aus. Die Sonne kostet nichts, und auch die Belüftung übernimmt die Natur. Du brauchst vor allem gutes Equipment für Boden und Pflege – das ist deutlich günstiger. Dafür bist Du vom Wetter abhängig und kannst meist nur einmal im Jahr ernten.
Unterm Strich: Wenn Du Spaß an der Sache hast und bereit bist, Zeit und Energie zu investieren, kann sich der Anbau definitiv lohnen – nicht nur finanziell, sondern auch durch die Kontrolle über Qualität und Anbaumethode. Es bleibt ein Hobby, das Hingabe erfordert, aber auch jede Menge zurückgibt.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
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