Cannabis-Growlampen

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Zugang zu allen Ständen
Limitierte Verfügbarkeit
Inkl. Zutritt zur Messe Konferenz & Festival
Die richtige Beleuchtung ist einer der entscheidendsten Faktoren, wenn Du Cannabis erfolgreich im Indoor-Bereich anbauen möchtest. Licht liefert nicht nur die nötige Energie für das Wachstum, sondern steuert auch alle wesentlichen Prozesse der Pflanze – von der Wurzelentwicklung bis zur Blütenbildung.
Hier erfährst Du, warum Licht für Cannabispflanzen so wichtig ist, welche Lampenarten sich besonders gut eignen und worauf Du bei der Auswahl achten solltest. Auch häufige Fehler und praktische Tipps zur Anwendung kommen nicht zu kurz.
Ganz gleich, ob Du gerade erst beginnst oder bereits Erfahrung gesammelt hast: Mit dem passenden Wissen schaffst Du die besten Voraussetzungen für kräftige Pflanzen und eine reiche Ernte.
Licht ist für Pflanzen überlebenswichtig, weil es die Photosynthese antreibt. Dabei wandelt die Pflanze Lichtenergie in chemische Energie um und kann dadurch Nährstoffe verwerten, Zellen aufbauen und wachsen. Je intensiver und passender das Lichtspektrum, desto robuster und vitaler entwickelt sich Deine Pflanze.
Wenn zu wenig Licht vorhanden ist oder das Spektrum nicht stimmt, bleibt das Wachstum aus. Die Blätter können sich verfärben, meist hellgrün bis gelb, und die Pflanze wird anfälliger für Krankheiten. Besonders in Innenräumen musst Du daher für die richtige Lichtversorgung sorgen.
Die Cannabispflanze liebt Licht und reagiert sehr sensibel auf Veränderungen im Lichtzyklus. Je nach Wachstumsphase braucht sie unterschiedliche Beleuchtungszeiten. In der Keimlingsphase sind etwa 20 Stunden Licht und vier Stunden Dunkelheit pro Tag ideal.
In der vegetativen Phase stellt sich meist ein 18-Stunden-Licht- und 6-Stunden-Dunkelrhythmus ein. Sobald Du die Blütenbildung auslösen möchtest, stellst Du auf einen ausgeglichenen Zyklus mit jeweils zwölf Stunden Licht und zwölf Stunden Dunkelheit um. Diese Umstellung simuliert den Wechsel der Jahreszeiten und gibt der Pflanze das Signal, mit der Blüte zu beginnen.
Für den Indoor-Anbau ([Growbox Text verlinken]) stehen Dir mehrere Lampenarten zur Auswahl, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.
Für den Indoor-Grow hast Du grundsätzlich drei gängige Lampentypen zur Auswahl: LED, HPS und Leuchtstofflampen. Jeder dieser Typen bringt eigene Stärken mit sich.
LED-Growlampen haben sich in den letzten Jahren zur ersten Wahl im Indoor-Anbau entwickelt und das nicht ohne Grund. Sie sind besonders energieeffizient, entwickeln kaum Wärme und liefern ein auf Pflanzenbedürfnisse abgestimmtes Lichtspektrum. Viele Modelle bieten ein sogenanntes Vollspektrum, das sowohl den blauen Bereich für das vegetative Wachstum als auch den roten Bereich für die Blüte abdeckt. Dadurch brauchst Du keine zwei unterschiedlichen Lampen mehr und kannst mit einem Gerät alle Wachstumsphasen begleiten.
Ein weiterer Vorteil liegt in der flexiblen Steuerbarkeit: Viele Systeme lassen sich dimmen oder sogar exakt auf bestimmte Wellenlängen einstellen. Wer mit stärkeren LED-Modellen arbeitet, kann sie oft in reduzierter Leistung laufen lassen – das nennt sich Oversizing. Dadurch wird die Lampe effizienter genutzt, bleibt kühl und hält länger. Besonders für ambitionierte Hobbygärtner ist das eine lohnenswerte Investition.
Je nach Wachstumsphase sind unterschiedliche Lichtqualitäten gefragt. In der frühen Keimlings- und Wachstumsphase benötigen Deine Pflanzen eher ein kühles, blaues Licht. Das regt die Bildung von Blättern und Stängeln an. Hier können Leuchtstoffröhren oder LEDs mit hohem Blauanteil gute Dienste leisten.
In der Blütephase ist ein wärmeres, rötliches Licht ideal, das die Knospenbildung unterstützt. HPS-Lampen erzeugen genau dieses Spektrum, werden aber heute zunehmend von modernen LEDs ersetzt, die beide Phasen mit einem einzigen Gerät abdecken können. Wenn Du also eine flexible All-in-One-Lösung suchst, sind Vollspektrum-LEDs die beste Wahl.
Die Technik rund um LED-Growlampen entwickelt sich rasant weiter und bringt viele praktische Features für einen präziseren und einfacheren Anbau. Viele moderne Lampen lassen sich mittlerweile per App steuern: Du kannst Beleuchtungsdauer, Intensität und sogar das Farbspektrum bequem vom Smartphone aus anpassen. Das spart Zeit und macht Deinen Anbauplan besonders zuverlässig.
Auch die sogenannte COB-Technologie („Chip on Board“) hat an Bedeutung gewonnen. Hierbei werden viele kleine LED-Chips auf engem Raum gebündelt, was zu besonders intensiver Lichtleistung führt – ideal für kompakte Anbauflächen. Mit Daisy-Chain-Systemen lassen sich zudem mehrere Lampen zusammenschalten und zentral steuern, was besonders in größeren Grows für gleichmäßige Lichtverhältnisse sorgt.
Noch einen Schritt weiter gehen smarte Grow-Controller. Diese Systeme messen kontinuierlich Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtstärke und passen die Beleuchtung automatisch an. Einige nutzen sogar KI-Technologie, um das Pflanzenstadium zu erkennen und das Lichtspektrum entsprechend anzupassen. Das Ergebnis ist ein durchgängig optimierter Anbauprozess mit minimalem Aufwand – ideal für alle, die mehr aus ihrem Setup herausholen möchten.
Die passende Beleuchtung zu finden, ist gar nicht so schwer, wenn Du weißt, worauf es ankommt. Es geht nicht nur darum, wie viel Watt auf der Verpackung steht. Viel wichtiger ist das Lichtspektrum, die Lichtintensität und wie gut Deine Pflanze das Licht überhaupt verwerten kann.
Die wichtigste Frage lautet: Deckt die Lampe alle Bedürfnisse Deiner Pflanze ab, vom Keimling bis zur Ernte? Dafür solltest Du auf ein Vollspektrumlicht achten. Es liefert sowohl den blauen Bereich für die Wachstumsphase als auch den roten Bereich, der die Blüte fördert.
Ebenso wichtig ist die Verarbeitung: Hochwertige LEDs mit langlebigen Dioden und guter Kühlung sind zwar etwas teurer, zahlen sich aber langfristig aus. Auch praktische Extras wie eine Dimmfunktion oder Steuerung per App können den Anbau deutlich erleichtern.
Die Wattzahl gibt an, wie viel Strom die Lampe verbraucht, aber nicht, wie effektiv sie damit Licht erzeugt. Zwei Lampen mit gleicher Wattzahl können völlig unterschiedlich leistungsfähig sein, je nachdem, wie viel davon tatsächlich in nutzbares Pflanzenlicht umgewandelt wird. Für kleine Flächen reichen oft 100 bis 200 Watt, größere Projekte benötigen deutlich mehr. Achte dabei lieber auf den effektiven Lichtoutput als auf große Zahlen im Marketing.
Cannabis braucht im Lauf des Lebens verschiedene Lichtfarben. Während der Wachstumsphase profitiert die Pflanze von einem hohen Blauanteil. Das fördert kräftige Triebe und dichte Blattbildung. In der Blütephase hingegen ist mehr Rotlicht gefragt, da es die Blütenbildung anregt. Eine gute Growlampe passt sich an oder deckt direkt das ganze Spektrum ab.
Der sogenannte PAR-Wert (photosynthetisch aktive Strahlung) zeigt Dir, wie viel Licht die Pflanze tatsächlich nutzen kann. Er ist viel aussagekräftiger als die Watt- oder Lumenangabe.
Für Keimlinge sind PAR-Werte zwischen 100 und 300 μmol/m²/s ausreichend. In der Wachstumsphase liegt der ideale Bereich zwischen 250 und 600 μmol, und in der Blüte sollten es 500 bis 1050 μmol sein. Zu hohe Werte können jedoch zu Lichtstress führen, also beobachte Deine Pflanzen gut und halte genug Abstand zwischen Lampe und Blättern.
Die beste Lampe bringt wenig, wenn sie falsch eingesetzt wird. Besonders wichtig ist der Abstand zur Pflanze. Hängt sie zu nah, können die Blätter verbrennen oder vertrocknen. Ist sie zu weit entfernt, streckt sich die Pflanze nach dem Licht, wird instabil und bildet nur schwache Triebe. Als grobe Orientierung gilt: Bei einer Leistung von 200 bis 300 Watt solltest Du etwa 30 bis 60 Zentimeter Abstand einhalten.
Leistungsstärkere Lampen brauchen mehr Abstand, also beobachte Deine Pflanzen und passe bei Bedarf nach.
Eine Zeitschaltuhr sorgt für verlässliche Lichtphasen. Das ist wichtig, damit Deine Pflanze nicht aus dem Rhythmus gerät. Vor allem in der Blütephase darfst Du keine Lichtunterbrechungen riskieren. Mit einem Timer stellst Du sicher, dass die Beleuchtung immer zur gleichen Zeit ein- und ausgeschaltet wird, ganz ohne manuelles Zutun.
In Deiner Growbox sollte Licht nicht nur von oben kommen, sondern möglichst gleichmäßig verteilt sein. Mit reflektierenden Folien an den Wänden oder speziellen Reflektoren kannst Du die Lichtausbeute verbessern. Dadurch erreichst Du auch die unteren Pflanzenteile und vermeidest Schattenzonen. Achte zusätzlich darauf, dass Deine Lampen sauber bleiben. Selbst ein feiner Staubfilm kann die Lichtleistung deutlich mindern.
Eine erfolgreiche Pflanzenpflege hängt nicht nur von der richtigen Technik, sondern auch vom richtigen Umgang mit Licht ab. Denn gerade hier passieren viele typische Anfängerfehler, die sich vermeiden lassen, wenn Du weißt, worauf es ankommt.
Falsches Licht kann das Wachstum stark beeinträchtigen. Zu wenig Licht macht die Pflanzen lang und dünn, zu viel führt zu Verbrennungen und reduziert die Vitalität. Wichtig ist auch das richtige Spektrum zur richtigen Zeit: Während der Wachstumsphase brauchst Du vor allem blaues Licht, in der Blütephase dominieren rote Anteile. Wer hier nicht umstellt, riskiert eine verlängerte oder unvollständige Blüte.
Hitzestress erkennst Du an eingerollten, trockenen oder gebleichten Blattspitzen, besonders im oberen Bereich der Pflanze. Auch luftige Blüten können ein Zeichen dafür sein.
Bei Lichtmangel werden die Triebe lang und instabil, die Blätter bleiben klein und die Farbe wirkt oft blassgrün. Achte also genau auf die Körpersprache Deiner Pflanze und justiere Lampe, Abstand oder Lüftung nach, wenn etwas nicht passt.
Ein gutes Belüftungssystem schützt nicht nur vor Hitzestress, sondern sorgt auch für einen konstanten Luftaustausch – das ist essenziell für gesundes Wachstum. Besonders HPS-Lampen erzeugen viel Abwärme. Ohne ausreichende Kühlung kann sich die Temperatur im Growraum schnell auf über 30 Grad erhöhen, was das Wachstum bremst und Schädlinge oder Pilze begünstigt. Mit einem gut geplanten Setup aus Zu- und Abluft, eventuell ergänzt durch einen Umluftventilator, schaffst Du ideale Bedingungen für Deine Pflanzen.
Pflanzen, die zu wenig Licht bekommen, wachsen oft in die Höhe statt in die Breite. Sie bilden lange Internodien – also die Abstände zwischen den Blattansätzen – und wirken insgesamt instabil. Die Blätter sind häufig klein, hellgrün und flach.
Lichtstress oder direkte Verbrennungen zeigen sich durch gelbe bis bräunliche Verfärbungen an den Blattspitzen, manchmal sogar durch ausgetrocknete oder eingerollte Blätter. Betroffen ist meist der obere Teil der Pflanze, der der Lichtquelle am nächsten ist. In solchen Fällen solltest Du sofort den Abstand erhöhen oder die Intensität reduzieren – vor allem, wenn Du mit starken LEDs arbeitest.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
Ja, du musst über 18 Jahre alt sein.Die Begleitung durch die Eltern oder eine volljährige Begleitperson wird nicht akzeptiert.
Damit sich alle wohl und sicher fühlen, bitten wir euch, folgende Dinge zu Hause zu lassen:
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Die Messe Berlin ist eine ebenerdige und somit barrierefreie Eventfläche. Wenn das Merkzeichen „B“, „Bl“, „GL“, „aG“ oder „H“ in Deinem Schwerbehindertenausweis steht, ist der Eintritt für die begleitende Person kostenfrei. Du musst dir somit nur ein Ticket für dich kaufen.
Während Informationen online zugänglich sind, bietet die Mary Jane Messe eine einzigartige Gelegenheit, Produkte direkt zu erleben, Experten persönlich zu treffen und an Live-Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Zudem ist das Networking-Erlebnis vor Ort durch nichts zu ersetzen – hier kannst du direkte Verbindungen mit Gleichgesinnten und Fachleuten knüpfen.
Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Am Samstag, den 21.06.2025 ab 17 Uhr im Club Revier Südost Website
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.