Growbox selber bauen

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Du möchtest Deine eigene Growbox bauen und suchst nach einer praktischen Anleitung, die Dich Schritt für Schritt begleitet? Dann bist Du hier genau richtig.In diesem Leitfaden erfährst Du nicht nur, wie Du eine funktionale und effektive Growbox selbst konstruierst, sondern auch, worauf es bei Planung, Ausstattung und späterer Pflege ankommt. Ganz gleich, ob Du zum ersten Mal anbaust oder bereits Erfahrung mitbringst – wir helfen Dir dabei, die optimale Umgebung für Deine Pflanzen zu schaffen.
Eine eigene Growbox zu bauen bietet sowohl Vor- als auch Nachteile.
Wenn Du Deine Growbox selbst baust, kannst Du sie genau an Deine räumlichen Möglichkeiten und Deine Ziele anpassen. Ob kompakt für die Fensterbank oder groß für mehrere Pflanzen – Du entscheidest über Maße, Ausstattung und Technik. Dazu kommt: Ein Eigenbau ist oft günstiger als ein Komplettset. Und es macht Spaß, die perfekte Umgebung mit eigenen Händen zu erschaffen.
Ein bisschen handwerkliches Geschick und Geduld brauchst Du schon. Fehler bei Belüftung, Licht oder Isolierung können das Pflanzenwachstum stören. Und vor allem die Strominstallation sollte sorgfältig geplant sein. Wenn Du Dir unsicher bist, kann auch ein fertiges Set eine gute Alternative sein.
Bevor Du direkt mit dem Bau loslegst, lohnt es sich, ein paar grundlegende Dinge genau zu durchdenken. Eine gut geplante Growbox spart Dir später jede Menge Aufwand und sorgt dafür, dass Deine Pflanzen unter optimalen Bedingungen gedeihen können. Drei zentrale Fragen solltest Du Dir dabei stellen:
Die Größe ist einer der wichtigsten Punkte, denn sie entscheidet darüber, wie viele Pflanzen Du später unterbringen kannst und wie komfortabel Du mit ihnen arbeiten kannst. Als grobe Faustregel gilt: Je kleiner der Platz, desto genauer muss geplant werden.
Wenn Du gerade erst einsteigst oder nur ein paar Pflanzen aufziehen möchtest, genügt oft schon eine kompakte Box mit 40 × 40 × 120 cm. Das reicht für ein bis zwei mittelgroße Pflanzen. Etwas großzügiger wird es mit 60 × 60 oder 80 × 80 cm Grundfläche. Hier hast Du nicht nur mehr Raum für Deine Pflanzen, sondern auch für Technik, Töpfe und die tägliche Pflege.
Vergiss dabei die Höhe nicht: Besonders Sativa-Sorten können schnell in die Höhe schießen. Plane deshalb lieber etwas mehr Luft nach oben ein – auch, weil Lampen, Filter oder Seilzüge ebenfalls Platz benötigen. Wenn Du autoflowering oder kompakte Indicas anbaust, brauchst Du natürlich nicht ganz so viel Spielraum.
Deine Growbox sollte dort stehen, wo sie möglichst ungestört ist und wo die äußeren Bedingungen stimmen. Temperaturschwankungen sind für viele Pflanzen problematisch, also wähle einen Raum mit konstanter Temperatur. Gästezimmer, Abstellkammern oder gut belüftete Vorratsräume sind ideal. Weniger gut geeignet sind unbeheizte Keller oder Dachgeschosse, da es dort im Winter oft zu kalt und im Sommer schnell zu heiß wird.
Achte außerdem auf:
Ein letzter Tipp: Überlege auch, wie laut Deine Technik ist. Lüfter und Abluftsysteme verursachen Betriebsgeräusche. Wähle also am besten einen Raum, der nicht direkt an Schlafzimmer oder Wohnräume grenzt.
Hier hast Du viele Möglichkeiten und je nach Budget und handwerklichem Geschick kannst Du kreativ werden. Wichtig ist, dass Deine Growbox stabil, lichtdicht und möglichst pflegeleicht ist.
Für die Innenwände empfehlen sich reflektierende Materialien, etwa Mylar-Folie oder eine helle, matte weiße Farbe. Das hilft, das Licht gleichmäßig zu verteilen und sorgt dafür, dass auch die unteren Pflanzenteile genug Licht abbekommen.
Das Grundgerüst ist das Herzstück Deiner Growbox – es sorgt für Stabilität und trägt später die komplette Technik.
Am einfachsten ist ein Rahmen aus Vierkanthölzern, die Du mit Schrauben und Winkeln zu einem stabilen Kasten verbindest. Ob quadratisch oder rechteckig, hängt von Deinem Platz und Deinen Bedürfnissen ab.
Für die Wände eignen sich Spanplatten, OSB- oder Multiplexplatten. Sie sind robust und leicht zu verarbeiten. Alternativ kannst Du auch mit PVC-Rohren arbeiten, allerdings solltest Du dabei zusätzliche Verstrebungen einplanen, damit die Konstruktion nicht instabil wird.
Plane schon beim Aufbau Türöffnungen, Befestigungspunkte für Technik und eventuelle Kabeldurchführungen mit ein. Das erspart Dir später lästiges Nacharbeiten.
Lichtdichte ist besonders wichtig – vor allem in der Blütephase, wenn Pflanzen auf ihren Tag-Nacht-Rhythmus angewiesen sind. Schon kleinste Lichtlecks können das Wachstum stören oder sogar die Blüte verhindern.
Eine funktionierende Growbox braucht mehr als nur ein Gehäuse. Die richtige Technik sorgt für Licht, Luft, Temperatur und Kontrolle – die Basis für gesunde Pflanzen.
Belüftung ist ein entscheidender Faktor, damit Deine Pflanzen frische Luft bekommen und überschüssige Wärme entweichen kann. Besonders beim Indoor-Anbau musst Du auf einen guten Luftaustausch achten, sonst drohen Schimmel, Hitzestress oder CO₂-Mangel.
Der gesamte Luftinhalt sollte – je nach Temperatur und Lampenleistung – alle ein bis drei Minuten ausgetauscht werden.
Achte darauf, dass Zu- und Abluft nicht direkt gegenüberliegen, um Kurzschlüsse im Luftstrom zu vermeiden.
Bei der Beleuchtung solltest Du auf LED-Growlampen setzen. Sie sind energieeffizient, geben wenig Hitze ab und decken das gesamte Lichtspektrum ab – ideal für alle Phasen des Pflanzenlebens.
Die Lampe solltest Du mit verstellbaren Seilzügen aufhängen. So kannst Du die Höhe je nach Pflanzenwachstum flexibel anpassen.
Zusätzlich lohnt sich der Einsatz von Reflektoren oder Mylarfolie an den Wänden. Sie steigern die Lichtausbeute deutlich.
Damit Du Temperatur, Licht und Luftfeuchtigkeit im Blick hast und alles reibungslos läuft, brauchst Du ein paar unverzichtbare Helfer:
All diese Dinge helfen Dir dabei, ein stabiles, kontrolliertes Mikroklima in Deiner Box zu schaffen – genau das, was Pflanzen brauchen, um stark und gesund zu wachsen.
Beim Selbstbau einer Growbox kann einiges schiefgehen, vor allem, wenn Du zum ersten Mal Hand anlegst. Viele Fehler lassen sich aber leicht vermeiden, wenn Du ein paar Dinge von Anfang an beachtest.
Häufig unterschätzt wird zum Beispiel die Bedeutung einer guten Frischluftzufuhr. Wenn nicht genug Sauerstoff in die Box gelangt oder die Luft nicht regelmäßig zirkuliert, kann das Klima schnell kippen – was Deine Pflanzen anfällig für Schimmel oder Nährstoffprobleme macht.
Auch die Lichtdichtigkeit ist ein kritischer Punkt: Schon kleinste Lichtlecks können lichtsensible Pflanzen aus dem Takt bringen und die Blütephase stören. Ebenso wichtig ist die richtige Dimensionierung der Beleuchtung. Wenn die Lampe zu schwach ist, bleibt das Wachstum aus. Ist sie zu stark, riskierst Du Hitzeprobleme.
Und nicht zuletzt solltest Du die elektrische Sicherheit ernst nehmen: schlecht isolierte Kabel oder improvisierte Steckverbindungen können schnell zur Gefahr werden. Deshalb lohnt es sich, vor dem Start etwas mehr Zeit in Planung und Qualitätsmaterial zu investieren – das erspart Dir später viel Stress.
Wenn Deine Growbox einmal steht, geht es ans Eingemachte – denn Pflege und tägliche Kontrolle sind der Schlüssel zu gesunden Pflanzen und einer stabilen Umgebung.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit solltest Du am besten jeden Tag im Blick behalten. Kleine Schwankungen sind normal, aber große Ausreißer können das Pflanzenwachstum empfindlich stören. Auch die Lampenhöhe muss regelmäßig angepasst werden, damit Deine Pflanzen nicht verbrennen oder unter Lichtmangel leiden.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sauberkeit. Zwischen den Anbauzyklen solltest Du die Growbox gründlich reinigen, Ecken desinfizieren und, wenn nötig, Töpfe und Substrate austauschen. Damit beugst Du Schädlingen, Pilzen oder Krankheiten vor, die sich sonst leicht in der nächsten Runde ausbreiten können. Je aufmerksamer Du im Alltag bist, desto stabiler läuft Dein System – und desto entspannter wird das Gärtnern.
Grundsätzlich lassen sich in einer selbstgebauten Growbox viele verschiedene Pflanzen kultivieren. Du musst Dich also nicht auf Cannabis beschränken. Besonders beliebt sind auch Kräuter wie Basilikum, Minze oder Petersilie, aber auch Chilis, Salate oder kleine Tomatensorten gedeihen im geschützten Raum hervorragend.
Achte bei der Auswahl darauf, wie hoch die Pflanzen wachsen, wie viel Licht sie brauchen und ob sie eher feuchteres oder trockeneres Klima mögen. Kompakte, niedrig wachsende Sorten sind meist pflegeleichter und passen besser in kleinere Setups.
Wenn Du Deine Growbox in einem Wohnraum betreibst, ist ein leiser Betrieb besonders wichtig – nicht nur für Dein eigenes Wohlbefinden, sondern auch für unauffällige Nachtruhe. Achte beim Kauf der Lüfter auf möglichst niedrige Dezibelwerte. Leise Modelle unter 30 dB sind kaum hörbar.
Um Vibrationen zu vermeiden, kannst Du Lüfter mit Gummibändern entkoppeln oder mit schalldämmenden Materialien arbeiten. Auch flexible, geräuschreduzierende Lüftungsschläuche helfen, die Geräuschkulisse angenehm niedrig zu halten. Wenn Du Deine Box zusätzlich von Wandkontakt entkoppelst – etwa durch Abstandshalter oder Dämmstreifen – minimierst Du die Übertragung von Schall.
Du musst nicht zwingend bei null anfangen oder Dir eine Holzkonstruktion zusammenschrauben. Viele Grower nutzen alte Schränke oder ausrangierte Möbel – wie zum Beispiel einen IKEA-„IVAR“ oder einen KALLAX – und bauen sie mit wenigen Handgriffen zur „Stealth-Growbox“ um.
Auch ein ausgedienter Kühlschrank oder eine große Plastikbox kann zu einem praktischen Mini-Growraum werden. Diese Varianten sind oft unauffälliger, brauchen wenig Platz und eignen sich ideal für kleinere Projekte oder als Einstieg zum Experimentieren. Wichtig ist nur, dass die Box licht- und luftdicht ist und Du die Technik sicher integrieren kannst.
Die Investitionshöhe hängt ganz von Deinen Ansprüchen ab. Wenn Du mit einfachen Mitteln arbeitest – etwa mit günstigen LEDs, gebrauchten Materialien und kleiner Belüftung – kannst Du für etwa 150 bis 300 Euro eine funktionale Growbox aufbauen.
Möchtest Du langlebige, leistungsstarke Komponenten verbauen oder eine größere Fläche ausstatten, solltest Du eher mit 400 bis 600 Euro rechnen. Besonders günstig wird es, wenn Du vorhandene Möbel upcycelst oder Zubehör gebraucht kaufst. Qualität zahlt sich aber immer aus: in Form von stabilerem Klima, weniger Wartungsaufwand und besseren Erträgen.
Der Stromverbrauch hängt vor allem von der Beleuchtung ab – sie macht den Großteil der Energie aus. Eine moderne 150-Watt-LED, die 18 Stunden täglich läuft, kommt auf etwa 81 Kilowattstunden pro Monat.
Lüfter und eventuell Heiz- oder Befeuchtungsmodule verbrauchen zusätzlich Strom, aber meist deutlich weniger. Mit einem Strommessgerät kannst Du Deinen tatsächlichen Verbrauch gut überwachen und gegebenenfalls optimieren.
Wenn Du besonders energieeffizient arbeiten willst, lohnt sich die Investition in hochwertige, dimmbare LEDs. Damit kannst Du Strom sparen, ohne auf Lichtleistung zu verzichten.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
Ja, du musst über 18 Jahre alt sein.Die Begleitung durch die Eltern oder eine volljährige Begleitperson wird nicht akzeptiert.
Damit sich alle wohl und sicher fühlen, bitten wir euch, folgende Dinge zu Hause zu lassen:
- Alkohol und ähnliche Getränke (unser Event ist alkoholfrei)
- Große Taschen, Rucksäcke, Koffer, Stoffbeutel oder Plastiktüten, die größer als DINA4 sind
- Keine Glasflaschen! Tetrapacks und PET-Flaschen bis 1,0 l sind erlaubt (max. zwei pro Person). Diese könnt ihr an den Wasserstationen vor Ort wieder auffüllen.
- Waffen, waffenähnliche oder andere gefährliche Gegenstände
- Feuerwerkskörper und andere explosive Materialien
- Sperrige Gegenstände
- Drohnen oder vergleichbare Geräte
- Tiere (Ausnahme: nachweislich benötigte Assistenztiere)
- Drogen – Besitz und Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des BtMG sind nicht erlaubt
- Roller und Fahrräder
- Es ist mit Wartezeiten zu rechnen.
- Zu eurer Sicherheit führen wir Taschenkontrollen durch; Körperkontrollen behalten wir uns nur in Ausnahmefällen vor.
- Bitte habt Verständnis dafür, dass wir stark alkoholisierten oder unter Drogeneinfluss stehenden Personen keinen Zutritt gewähren können.
- Kleine Taschen: Bring am besten nur kleine Taschen oder Bauchtaschen mit, die den Größenbeschränkungen entsprechen.
- Vorbereitung & verbotene Gegenstände: Informiere dich im Vorfeld auf der offiziellen Website der Mary Jane über geltende Regelungen (siehe FAQs).
- Frühzeitig da sein: Plane genug Zeit für die Sicherheitskontrollen ein – besonders an stark besuchten Tagen kann es zu Wartezeiten kommen.
- Sicherheitsvorkehrungen: Bitte folge den Anweisungen des Sicherheits- und Ordnungspersonals sowie der Polizei und Feuerwehr vor Ort.
Die Messe Berlin ist eine ebenerdige und somit barrierefreie Eventfläche. Wenn das Merkzeichen „B“, „Bl“, „GL“, „aG“ oder „H“ in Deinem Schwerbehindertenausweis steht, ist der Eintritt für die begleitende Person kostenfrei. Du musst dir somit nur ein Ticket für dich kaufen.
Während Informationen online zugänglich sind, bietet die Mary Jane Messe eine einzigartige Gelegenheit, Produkte direkt zu erleben, Experten persönlich zu treffen und an Live-Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Zudem ist das Networking-Erlebnis vor Ort durch nichts zu ersetzen – hier kannst du direkte Verbindungen mit Gleichgesinnten und Fachleuten knüpfen.
Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Am Samstag, den 21.06.2025 ab 17 Uhr im Club Revier Südost Website
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.