Blunts richtig rauchen

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Du hast schon von Blunts gehört, bist Dir aber nicht ganz sicher, was genau dahintersteckt?
Oder Du hast vielleicht schon mal einen mitgeraucht und willst jetzt selbst einen drehen, weißt aber noch nicht so recht, wie das geht und worauf Du achten solltest?
Dann findest Du hier alles, was Du brauchst: eine einfache Anleitung, hilfreiche Tipps und einen Überblick über die verschiedenen Blunt-Varianten.
Ein Blunt ist im Grunde nichts anderes als eine Zigarre oder ein Zigarillo, bei dem der Tabak entfernt und durch Cannabis ersetzt wird.
Statt mit dünnem Zigarettenpapier – wie beim Joint – wird beim Blunt ein dickeres Blatt verwendet, meist aus Tabak oder anderen pflanzlichen Materialien.
Der Begriff „Blunt“ stammt ursprünglich von der Zigarrenmarke Phillies Blunt, die vor allem in den 80er- und 90er-Jahren durch die Hip-Hop-Szene bekannt wurde. Damals fing man an, Zigarren aufzuschneiden, den Tabak rauszunehmen und sie mit Weed neu zu befüllen – eine Methode, die schnell Kultstatus bekam.
Heute musst Du dafür nicht mehr selbst basteln: Es gibt eine große Auswahl an fertigen Blunt Wraps, die Du einfach befüllen und rollen kannst – ob aus klassischem Tabak, Hanf, Palmenblättern oder mit Fruchtgeschmack.
Viele bevorzugen Blunts, weil sie langsamer und gleichmäßiger abbrennen.
Das dickere Blatt sorgt nämlich dafür, dass Du länger etwas davon hast – ideal für entspannte Sessions, vor allem mit mehreren Leuten.
Ein weiterer Punkt ist der Geschmack. Das Tabakblatt bringt ein eigenes Aroma mit, das viele als würzig und angenehm empfinden. Wer Nikotin verträgt oder mag, bekommt zusätzlich einen kleinen „Kick“, der sich mit dem Cannabis-Effekt vermischt.
Insgesamt ist das Blunt-Rauchen für viele mehr als nur eine Konsumform – es ist fast schon ein kleines Ritual. Und weil ein Blunt meist etwas größer ist als ein Joint, fühlt sich das Ganze oft auch etwas „besonderer“ an.
So beliebt Blunts auch sind, es gibt auch ein paar Dinge, die Du im Hinterkopf behalten solltest.
Der größte Kritikpunkt ist das Tabakblatt. Es enthält Nikotin, das beim Verbrennen gesundheitsschädlich sein kann. Wenn Du eigentlich kein Nikotin konsumieren willst, sind Alternativen wie Hanf- oder Kräuter-Wraps wahrscheinlich besser für Dich.
Auch beim Geschmack ist Tabak nicht jedermanns Sache, da er das Aroma Deines Strains überdecken kann. Hanf-Wraps sind hier neutraler oder leicht süßlich und bringen den puren Weed-Geschmack besser zur Geltung.
Außerdem kosten Blunt Wraps in der Regel mehr als normales Drehpapier – und nicht alle Varianten bekommst Du überall zu kaufen.
Du willst selbst einen Blunt drehen, weißt aber nicht genau, wie man das richtig macht?
Keine Sorge – es ist einfacher, als es auf den ersten Blick aussieht. Mit ein bisschen Übung bekommst Du das gut hin.
Bevor’s losgeht, solltest Du Dir alles bereitlegen, was Du brauchst: einen Grinder, mit dem Du Dein Weed schön gleichmäßig zerkleinerst, einen Wrap (oder eine Zigarre zum Auseinanderschneiden), saubere Hände und etwas Geduld. Wenn Du möchtest, kannst Du auch eine kleine Rollunterlage nutzen, damit nichts verloren geht.
Das kommt darauf an, wie viel Du selbst machen möchtest.
Wenn Du’s klassisch magst, kannst Du eine Zigarre oder ein Zigarillo verwenden. Du schneidest sie längs auf – am besten mit einem scharfen Messer oder einer Rasierklinge –, entfernst den Tabak und benutzt das Blatt als Hülle.
Alternativ nimmst Du einen fertigen Blunt Wrap. Die sind praktischer, meist stabiler und oft sogar schon aromatisiert. Gerade für den Einstieg sind sie eine gute Wahl.
Damit sich der Wrap besser verarbeiten lässt, solltest Du ihn leicht anfeuchten – entweder mit etwas Wasser oder ganz vorsichtig mit der Zunge.
Das macht das Material flexibler und verhindert, dass es beim Drehen einreißt.
Jetzt kommt der wichtigste Teil: das Füllen.
Du verteilst das zerkleinerte Weed gleichmäßig auf dem Wrap. Wie viel Du verwendest, hängt davon ab, wie dick der Blunt werden soll – aber übertreib’s nicht.
Wenn Du zu viel reinpackst oder zu fest stopfst, kann der Blunt schlecht ziehen oder ungleichmäßig abbrennen.
Ein kleiner Tipp: Fang eher locker an und passe die Menge nach ein paar Versuchen an Deine Vorlieben an.
Beim Drehen kommt es auf Geduld und Gefühl an.
Du nimmst den Wrap in beide Hände, formst das Weed mit den Fingern vorsichtig ein, rollst das Ganze straff (aber nicht zu fest) zusammen und verschließt den Blunt am Ende mit etwas Feuchtigkeit.
Wenn alles sitzt, lässt Du ihn kurz antrocknen. Danach kannst Du ihn direkt anzünden oder noch ein paar Minuten ruhen lassen.
Mach Dir keinen Stress – die ersten Versuche sehen selten perfekt aus.
Wichtig ist, dass der Blunt gleichmäßig brennt und gut zieht. Wie er aussieht, ist erstmal zweitrangig.
Mit der Zeit bekommst Du ein Gefühl dafür, wie viel Weed passt, wie fest Du rollen kannst und welches Material Dir am besten liegt.
Vielleicht hast Du Dich schon gefragt: „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen all den Wraps, die es gibt?“
Die Auswahl ist mittlerweile riesig. Das kann etwas überwältigend wirken – macht aber auch Spaß beim Ausprobieren.
Je nach Material ändert sich das gesamte Raucherlebnis: Geschmack, Brenndauer, Handhabung beim Drehen und sogar das Mundgefühl.
Manche Wraps sind stabiler, andere eher empfindlich. Manche schmecken intensiv, andere kaum.
Deshalb: Probier verschiedene Varianten aus und schau, was Dir am besten gefällt.
Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“, sondern nur das, was für Dich am besten passt.
Überleg doch mal: Stehst Du eher auf den puren, natürlichen Geschmack Deiner Sorte und möchtest die Wirkung voll spüren? Dann sind Hanf-Wraps wahrscheinlich genau das Richtige für Dich. Sie lassen das Aroma Deiner Sorte unverfälscht durchkommen und sorgen für ein klares Geschmackserlebnis – perfekt für den echten 420-Moment.
Wenn Du dagegen gerne mal etwas mehr Geschmack und auch den Kick vom Nikotin willst, könnten Tabak-Wrapsbesser zu Dir passen. Sie geben Deinem Blunt nicht nur eine intensivere Note, sondern beeinflussen auch die Wirkung etwas anders.
Palmenblatt-Wraps sind wiederum super, wenn Du längere Sessions planst, weil sie langsam und gleichmäßig abbrennen und so Dein Raucherlebnis entspannt verlängern.
Auch die Brenndauer solltest Du im Blick haben. Dickere Wraps halten länger durch, dünnere brennen schneller ab.
Und ganz wichtig: Die Qualität macht viel aus. Billige Wraps reißen leicht, kleben schlecht oder brennen ungleichmäßig. Lieber ein bisschen mehr ausgeben und dafür ein entspannteres und angenehmeres Raucherlebnis genießen.
Zu guter Letzt spielt auch die Verfügbarkeit eine Rolle. Manche Wraps bekommst Du einfach im Laden um die Ecke, andere findest Du eher online oder in speziellen Headshops.
Wenn Du Deinen Favoriten gefunden hast, lohnt es sich, gleich ein paar mehr auf Vorrat zu legen – damit Du beim nächsten 420 entspannt loslegen kannst.
Blunts sind nicht einfach nur eine andere Art, Cannabis zu rauchen.
Viele schätzen vor allem das besondere Aroma, das durch das dickere Blatt entsteht, und das gemütliche, gesellige Gefühl, das beim Rauchen entsteht.
Ein Blunt brennt langsamer, hält länger durch und fühlt sich oft einfach ein bisschen „besonderer“ an als ein Joint.
Ob Du auf den kleinen Nikotin-Kick vom Tabak stehst oder lieber zu einem Hanf-Wrap greifst, weil Du es möglichst pur magst – Blunts bieten Dir jede Menge Möglichkeiten, Dein Raucherlebnis individuell zu gestalten.
Natürlich gilt: Qualität macht einen Unterschied. Gute Wraps, saubere Verarbeitung und bewusster Konsum sorgen für den besten Genuss.
Und wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, sind nikotinfreie Varianten wie Hanf- oder Kräuter-Wraps eine gesündere Alternative.
Wenn Du neugierig bist und ein bisschen experimentieren willst, lohnt sich ein Versuch auf jeden Fall.
Blunts sind eine entspannte, geschmackvolle Art, Cannabis zu genießen – sowohl allein als auch in guter Gesellschaft.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
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Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Am Samstag, den 21.06.2025 ab 17 Uhr im Club Revier Südost Website
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.