Wie Du den perfekten Joint drehst

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Ob Du gerade erst anfängst oder schon etwas Erfahrung mitbringst – einen perfekten Joint zu drehen ist gar nicht so kompliziert, wie es scheint. Mit ein bisschen Übung und dem richtigen Material gelingt Dir das schnell und zuverlässig. In dieser Anleitung bekommst Du alles Wichtige Schritt für Schritt erklärt.
Bevor es losgeht, solltest Du sicherstellen, dass Du alle notwendigen Utensilien zur Hand hast. Am wichtigsten ist natürlich das Cannabis oder – falls Du auf THC verzichten möchtest – CBD-Blüten. Um die Blüten zu zerkleinern, brauchst Du einen Grinder. Für die Hülle verwendest Du Rolling Papers, also spezielle Drehpapiere, die es aus verschiedenen Materialien wie Hanf, Reis oder Bambus gibt. Außerdem brauchst Du einen Filter, entweder in Form eines Aktivkohlefilters oder selbstgerollte Papiertips.
Ein kleiner Tipp: Hochwertiges Zubehör macht nicht nur das Drehen einfacher, sondern sorgt auch für ein angenehmeres und gleichmäßigeres Raucherlebnis.
Um den Joint später gut drehen zu können, solltest Du Dein Cannabis gleichmäßig zerkleinern – am besten mit einem Grinder. Die Konsistenz ist entscheidend: Ist das Material zu grob, brennt der Joint ungleichmäßig. Ist es zu fein, kann der Luftstrom blockiert werden, was das Rauchen erschwert und die Wirkung verändert. Ideal ist eine mittelgrobe, krümelige Textur – locker genug für einen guten Luftzug, aber kompakt genug, um gleichmäßig zu glimmen.
Die Auswahl an Drehpapier ist groß, aber keine Sorge: Du findest schnell das Passende. Wenn Du gerade erst anfängst, ist die 1 ¼ Größe (auch Queen Size genannt) besonders empfehlenswert, weil sie handlich ist und sich leicht verarbeiten lässt. Was das Material betrifft, hast Du die Wahl zwischen Hanf (etwas kräftiger im Geschmack), Reis (sehr dünn und geschmacksneutral) oder auch nachhaltigen Optionen wie Bambus.
Dünne, ungebleichte Papiere sorgen generell für besseren Geschmack und ein gleichmäßiges Abbrennen. Probiere ein paar Varianten aus, um herauszufinden, was Dir am besten liegt.
Beim Filter hast Du grundsätzlich zwei Optionen: Papiertips oder Aktivkohlefilter.
Papiertips lassen sich einfach selbst rollen und geben dem Joint Struktur. Gleichzeitig verhindern sie, dass Dir kleine Pflanzenteile in den Mund gelangen.
Aktivkohlefilter gehen einen Schritt weiter: Sie filtern Schadstoffe und bieten ein besonders sanftes Rauchgefühl. Sie sind gerade bei regelmäßigem Konsum eine gute Wahl.
Wichtig ist, dass der Filter gut sitzt. Er sollte fest genug sein, um dem Joint Halt zu geben, aber locker genug, damit der Luftstrom nicht behindert wird.
Lege das Rolling Paper vor Dich – mit der Klebeseite nach oben und innen gerichtet.
Am besten faltest Du es leicht in der Mitte, sodass eine kleine Mulde entsteht, in die Du später die Mischung geben kannst. Der Filter gehört an ein Ende des Papiers.
Danach verteilst Du das zerkleinerte Cannabis gleichmäßig entlang der Mulde. Falls Du möchtest, kannst Du an dieser Stelle auch Tabak oder eine Kräutermischung hinzufügen – das bleibt ganz Deinem Geschmack überlassen.
Jetzt geht’s ans eigentliche Drehen.
Beginne am Ende mit dem Filter und forme die Füllung vorsichtig mit den Fingern zu einer gleichmäßigen, leicht zylindrischen Form. Dann rollst Du das untere Ende des Papers nach oben, sodass die Füllung von selbst Halt bekommt.
Wenn alles gut sitzt, befeuchtest Du die Klebefläche mit etwas Speichel und klebst das Paper vorsichtig zu. Achte darauf, den Joint weder zu locker noch zu fest zu drehen.
Ein wenig Spannung ist wichtig, damit er gut zieht, aber nicht zu schnell abbrennt.
Keine Sorge, falls es am Anfang nicht perfekt wird – mit ein wenig Übung wirst Du schnell besser.
Damit beim Rauchen nichts herausfällt, solltest Du den offenen Teil des Joints gut verschließen.
Du kannst das Ende leicht mit einem dünnen Gegenstand, zum Beispiel einem Stift, vorsichtig stopfen, um alles etwas zu verdichten.
Alternativ funktioniert auch die „Klopftechnik“: Einfach das Filterende einige Male auf eine harte Oberfläche klopfen, damit sich die Mischung gleichmäßig setzt.
Zum Schluss kannst Du das offene Ende leicht eindrehen oder wie eine Mini-Schultüte verschließen. So bleibt alles an Ort und Stelle, bis Du ihn anzündest.
Gerade wenn Du noch nicht so viel Erfahrung hast, ist es besser, es am Anfang etwas langsamer anzugehen.
Eine Menge von etwa 0,3 bis 0,5 Gramm reicht für Einsteiger vollkommen aus, um die Wirkung gut zu spüren, ohne überwältigt zu werden.
Zum Vergleich: Die meisten vorgedrehten Joints, sogenannte Pre-Rolls, enthalten meist etwa ein Gramm.
Wie viel Du letztlich verwendest, hängt natürlich von Deiner Toleranz und Deinen persönlichen Vorlieben ab.
Aber gerade beim Einstieg gilt: Weniger ist mehr. So kannst Du die Wirkung besser kontrollieren und genießen.
Außerdem solltest Du bedenken, dass beim sogenannten Hotboxing – also dem Rauchen in einem kleinen, geschlossenen Raum – die Wirkung durch das Einatmen des Rauchnebels verstärkt werden kann.
Hier lohnt sich also besonders Zurückhaltung.
Wenn Dir der klassische Joint zu langweilig wird, kannst Du Dich an ein paar ausgefallene Varianten wagen.
Der Inside-Out Joint verwendet weniger Papier, was für einen reineren Geschmack sorgt – ideal für echte Connoisseurs.
Der Doppel-Joint besteht aus zwei miteinander verbundenen Joints, die gleichzeitig brennen – ein echter Hingucker und Partykracher.
Beim sogenannten „Rohrverlegen“-Joint baust Du einen kleinen Luftkanal ein, der für besseren Zug sorgt.
Und wenn Du besonders fingerfertig bist, kannst Du Dich an aufwendige Formen wie den Kreuz-, Tulpen- oder Skorpion-Joint wagen. Diese brauchen zwar Zeit und Geduld, sehen dafür aber spektakulär aus.
Keine Papers zur Hand? Kein Grund zur Panik.
Du kannst eine fertige Zigarette oder Zigarre vorsichtig leeren und mit Deiner Mischung neu befüllen – eine schnelle Lösung in der Not.
Wenn Du es stilvoller möchtest, greif zur Pfeife oder Bong. Beide sind gute Alternativen, besonders wenn Du häufiger ohne Papers dastehst.
Für unterwegs oder den Notfall bieten sich auch Cones (vorgeformte Papers mit Filter) an – diese musst Du nur noch füllen.
Gerade beim Einstieg passieren typische Fehler, die sich aber leicht vermeiden lassen.
Zu fest gedrehte Joints machen das Ziehen schwer und können sogar den Luftstrom blockieren.
Ein zu feuchter Klebestreifen verhindert, dass das Paper richtig hält, und führt oft zu ärgerlichem Aufplatzen.
Auch ein unsauber gesetzter Filter oder Lücken im Joint führen dazu, dass die Mischung ungleichmäßig abbrennt oder gar heißer Rauch durch Ritzen entweicht.
Achte also auf gleichmäßiges Drehen und einen gut sitzenden Filter. So wird Dein Joint nicht nur schöner, sondern auch funktionaler.
Das Drehen eines Joints oder Blunts ist eine kleine Kunst, die Du mit jeder Session besser beherrschen wirst.
Nimm Dir die Zeit, gutes Material zu verwenden, arbeite sauber und ruhig – dann wirst Du schnell Fortschritte sehen.
Mit etwas Geduld, einem guten Grinder und Fingerspitzengefühl wird aus einem wackeligen Erstversuch bald ein schön gleichmäßig gedrehter Genussmoment.
Tipp: Tausche Dich mit Freunden aus oder stöbere in Online-Communitys. Dort findest Du viele Tricks, Inspiration und Motivation für neue Kreationen.
Viel Spaß beim Drehen und Genießen!
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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The exhibition is not just for consumers, but for anyone interested in the diverse uses of cannabis, including its role in wellness and medicine. In addition to discovering new products, there are also educational events that offer deeper insights into the health, legal and cultural facets of cannabis.
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Our event will take place from June 19 to 22, 2025 at Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin.
Thursday, June 19, 2025:11:00 - 18:00 (no festival)
Friday, June 20, 2025:11:00 a.m. - 8:00 p.m. (festival until 10:00 p.m.)
Saturday, June 21, 2025:11:00 a.m. - 8:00 p.m. (festival until 10:00 p.m.)
Sunday, June 22, 2025 11:00 - 18:00 (festival also until 18:00)
Messe Berlin is easily accessible by subway (U2 Theodor-Heuss-Platz or U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) and bus (stops near Theodor-Heuss-Platz and at the exhibition ground/ICC).
On Saturday, 21.06.2025 from 5 pm at Club Revier Südost webpage
In front of the North Entrance to Messe Berlin, you can park for free at car parks P1 and P2. However, we recommend using public transport, as parking spaces sell out quickly.