Unterschiede Joints Blunts und Spliffs

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Vielleicht hast Du schon mal die Begriffe gehört und gefragt: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Joint, einem Blunt und einem Spliff? Es sind zwar verwandte Arten, Cannabis zu rauchen, aber sie unterscheiden sich in Material, Wirkung, Stil und auch in dem, was Du empfindest. Wir zeigen Dir, worauf es ankommt.
Ein Joint ist die bekannteste und einfachste Art, Cannabis zu genießen. Um einen Joint zu drehen, drehst Du reines Cannabis, also getrocknete Blüten oder Kräuter, in dünnes Zigarettenpapier. Mehr brauchst Du nicht. Kein Tabak, keine Aromazusätze, nur purer Cannabisgeschmack.
Weil das Papier sehr dünn ist, brennt ein Joint recht gleichmäßig, wenn er gut gedreht ist. Wenn Du allerdings noch nicht viel Übung hast, kann es passieren, dass er schief abbrennt oder sich zu schnell auflöst.
Da ein Joint nur Cannabis enthält, spürst Du die Wirkung des THC besonders direkt. Der Rausch setzt nach wenigen Minuten ein, wenn Du inhalierst, und hält oft ein bis drei Stunden an. Viele beschreiben das High als klar und angenehm, ohne den zusätzlichen Kick von Nikotin. Natürlich hängt die Intensität davon ab, wie stark Dein Cannabis ist und wie viel Du rauchst.
Der größte Pluspunkt ist der reine Geschmack. Du erlebst das Aroma und die Wirkung der Cannabissorte ganz unverfälscht. Außerdem kannst Du die Größe und Stärke gut steuern, weil Du selbst entscheidest, wie viel Cannabis Du drehst. Für viele ist der Joint auch praktisch: Er ist schnell gedreht, braucht kein Zubehör und lässt sich dezent mitnehmen.
Trotzdem hat auch der Joint seine Schattenseiten. Wie jede Form des Rauchens belastet er Lunge und Atemwege, da bei der Verbrennung Feinstaub und Teer entstehen. Wenn Du nicht geübt bist, kann das Drehen etwas kompliziert sein und der Joint brennt womöglich ungleichmäßig. Auch der Rauch kann, vor allem bei sehr dünnem Papier, etwas kratzig sein. Und natürlich gilt: THC kann Deine Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen, also solltest Du danach nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen.
Ein Spliff ist so etwas wie die Mischung aus zwei Welten. Statt nur Cannabis in ein Papier zu drehen, mischst Du das Gras mit Tabak. Meist handelt es sich um eine kleine Menge fein geschnittener Tabakblätter, die zusammen mit dem zerkleinerten Cannabis in ein Jointpapier gerollt werden. Diese Kombination verändert sowohl den Geschmack als auch die Wirkung. Viele empfinden den Rauch als etwas kräftiger und würziger als beim reinen Joint, weil der Tabak eine eigene Note mitbringt.
Durch den Tabak setzt der Rausch oft schneller ein, weil das Nikotin die Aufnahme von THC im Körper beschleunigen kann. Manche beschreiben das High als etwas anregender und weniger „schwerfällig“ als beim Joint, während andere den zusätzlichen Nikotinkick gar nicht mögen. Die Wirkung hängt wie immer von der Menge und dem Mischverhältnis ab. Mehr Tabak sorgt für ein spürbar anderes Körpergefühl, während ein kleiner Anteil nur einen leichten Unterschied macht.
Viele schätzen am Spliff, dass sich der Rauch leichter ziehen lässt, weil der Tabak das Cannabis gleichmäßiger abbrennen lässt. Auch das Drehen geht für manche einfacher, da die Mischung weniger dicht ist und sich besser verteilen lässt. Wer gerne den leichten Tabakgeschmack mag, findet in einem Spliff eine interessante Abwechslung. Außerdem kannst Du den THC-Gehalt durch den Tabakanteil ein wenig strecken, wenn Du nicht zu stark high werden möchtest.
Der größte Nachteil ist der Tabak selbst. Mit jedem Zug inhalierst Du Nikotin und andere Schadstoffe, die bekanntermaßen gesundheitsschädlich sind und süchtig machen können. Dadurch steigt nicht nur das Risiko für Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern auch die Gefahr, eine Nikotinabhängigkeit zu entwickeln.
Außerdem überdeckt der Tabak den reinen Cannabisgeschmack, was für viele ein Minuspunkt ist. Wenn Du also den klaren, unverfälschten Geschmack bevorzugst oder kein Nikotin möchtest, ist der Spliff vermutlich nicht die beste Wahl.
Ein Blunt ist sozusagen die kräftigste Variante unter den drei Klassikern. Statt des dünnen Zigarettenpapiers wie beim Joint oder Spliff nutzt Du für einen Blunt ein Tabakblatt oder die Hülle einer Zigarre. Diese wird ausgehöhlt, mit Cannabis gefüllt und wieder verschlossen. Das macht den Blunt größer, stabiler und oft aromatischer. Je nach Tabakblatt bringt der Wrapper ein eigenes Aroma mit – von süßlich bis würzig – und sorgt gleichzeitig für eine ordentliche Portion Nikotin.
Weil Du hier nicht nur Cannabis, sondern auch viel Tabak inhalierst, spürst Du gleich zwei Effekte: den THC-Rausch und den starken Nikotinkick. Viele berichten von einem intensiven High, das länger anhält und schnell einsetzt. Der Rauch ist meist dichter und wärmer als beim Joint, was die Wirkung noch einmal verstärkt. Gerade bei einem großen Blunt kann das ziemlich überwältigend sein, besonders wenn Du nicht daran gewöhnt bist.
Blunts eignen sich gut, wenn Du mit Freunden teilst oder ein langes Raucherlebnis suchst. Durch die dickere Hülle brennt der Blunt langsamer ab, sodass Ihr länger daran ziehen könnt. Manche schätzen auch den besonderen Geschmack und das ritualhafte Drehen mit Tabakblättern. Für alle, die den Mix aus Cannabis und Tabak mögen, ist ein Blunt oft ein Highlight, weil Aroma und Wirkung kräftig und vollmundig wirken.
Der größte Nachteil liegt im Tabak selbst. Du nimmst deutlich mehr Nikotin und Schadstoffe auf als bei einem Joint oder Spliff, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Probleme, Atemwegsreizungen und eine Nikotinabhängigkeit erhöht. Der dichte Rauch kann Lunge und Hals stärker reizen und bei empfindlichen Personen Husten oder Unwohlsein auslösen.
Außerdem sind Blunts meist größer und enthalten mehr Cannabis, was schnell zu einem stärkeren Rausch führt, als Du vielleicht geplant hast. Wenn Du empfindlich auf Nikotin reagierst oder den puren Cannabisgeschmack bevorzugst, ist ein Blunt daher nicht die beste Wahl.
Die Wahl des richtigen Papiers oder Wrappers macht mehr aus, als man auf den ersten Blick denkt. Größe, Material und sogar Aroma beeinflussen, wie sich Dein Joint, Spliff oder Blunt am Ende raucht und schmeckt. Wenn Du weißt, worauf Du achten solltest, kannst Du das Raucherlebnis deutlich verbessern.
Für Joints hast Du die größte Auswahl: von kleinen Single- und 1¼-Papieren bis hin zu 1½-, Wide-, King-Size-, Slim- oder Thin-Papern sowie vorgeformten Cones. Spliffs werden wegen des Tabakanteils oft in etwas größeren oder dickeren Papieren gerollt, zum Beispiel 1½-, Wide-, King-Size-Papier oder ebenfalls in Cones. Für Blunts brauchst Du spezielle Wraps aus Tabakblättern oder eine aufgeschnittene Zigarre, die Du neu befüllst.
Wenn Du allein oder nur mit einer weiteren Person rauchst, reicht ein Single- oder 1¼-Papier meistens aus. Planst Du eine größere Runde oder ein langes Session-Ritual wie Hotboxing, ist King-Size eine gute Wahl. Je größer das Papier, desto länger könnt Ihr zusammen rauchen, ohne ständig neu drehen zu müssen.
Dünne Papiere verbrennen schneller und sind geschmacklich neutraler, sodass Du vor allem das Aroma des Cannabis wahrnimmst. Dickere Papiere brennen langsamer und sind oft leichter zu rollen, können aber den Geschmack etwas stärker beeinflussen. Viele erfahrene Roller greifen für ein reines Cannabisaroma lieber zu dünnerem Papier, während Anfänger mit etwas dickerem Papier oft besser zurechtkommen.
Rolling Papers und Blunt-Wraps gibt es auch mit Aromen. Einige Raucher schwören auf fruchtige oder süße Noten, andere empfinden sie als störend, weil sie den natürlichen Geschmack des Cannabis überdecken. Letztlich ist das Geschmackssache. Praktisch sind Papiere mit kleinen Extras wie abgeschnittenen Ecken, die das Drehen einfacher machen, und einer Klebefläche, die zuverlässig hält, damit Dein Joint gleichmäßig abbrennt.
Wenn Du den puren Cannabisgeschmack liebst, greife zu einem Joint mit dünnem Papier. Möchtest Du einen etwas milderen Rauch mit einem kleinen Nikotinkick, könnte ein Spliff mit größerem Papier genau richtig sein. Und wenn Du Lust auf ein langes, intensives Raucherlebnis hast, das Du mit Freunden teilen kannst, dann ist ein Blunt mit Tabak-Wrapper die passende Wahl.
Mit der richtigen Kombination aus Papiergröße, -stärke und Material holst Du aus Deinem Cannabis nicht nur den besten Geschmack, sondern auch ein gleichmäßiges, entspanntes Raucherlebnis heraus.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Eric Schumann
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Our event will take place from June 11 to 14, 2026 at Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin.
Thursday, June 11, 2026 11:00 - 18:00 (no festival)
Friday, June 12, 2026 11:00 a.m. - 8:00 p.m. (festival until 10:00 p.m.)
Saturday, June 13, 2026 11:00 a.m. - 8:00 p.m. (festival until 10:00 p.m.)
Sunday, June 14, 2026 11:00 - 18:00 (festival also until 18:00)
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