Hanfsamen Wirkung

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Hanfsamen sind winzig, aber voller wertvoller Nährstoffe. Die kleinen Körner der Hanfpflanze punkten mit einem angenehm nussigen Geschmack, liefern reichlich hochwertiges Eiweiß und gesunde Fette und lassen sich vielseitig in der Küche einsetzen. Ob im Müsli, als Topping für Salate oder zu feinem Hanfsamenöl gepresst – sie gelten zu Recht als echtes Superfood. Hier erfährst Du, wie Hanfsamen wirken, was in ihnen steckt und wie Du sie am besten nutzt.
Hanfsamen sind die essbaren Samen der Nutzhanfpflanze Cannabis sativa. Sie enthalten kein nennenswertes THC und haben daher keine berauschende Wirkung. Durch ihren feinen, leicht nussigen Geschmack passen sie gut zu süßen und herzhaften Speisen. Aus den Samen wird auch Hanfsamenöl gewonnen, das für seine milde, nussige Note geschätzt wird. Die Samen stammen von speziell gezüchteten Nutzhanfpflanzen, die für den Lebensmittelanbau zugelassen sind. Im Handel findest Du vor allem zwei Varianten.
Geschälte Hanfsamen sind weich und mild im Geschmack, ideal für Smoothies oder Müslis. Ungeschälte Samen haben eine festere Schale mit mehr Ballaststoffen und eignen sich gut als knuspriges Topping oder zum Backen.
Hanfsamen zählen zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln, die Du in Deiner Küche verwenden kannst. Sie liefern hochwertiges pflanzliches Eiweiß, gesunde Fette, viele Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe – und all das in einer Form, die der Körper gut aufnehmen kann.
Etwa ein Drittel des Samens besteht aus Eiweiß, das sich durch eine sehr gute Zusammensetzung auszeichnet. Vor allem das Protein Edestin ist leicht verdaulich und enthält zusammen mit Albumin alle essenziellen Aminosäuren, also jene Bausteine, die der Körper nicht selbst bilden kann. Damit eignen sich Hanfsamen hervorragend als pflanzliche Proteinquelle nicht nur für Sportler, sondern auch für Vegetarier und Veganer.
In 100 Gramm geschälter Hanfsamen stecken rund 31 Gramm Eiweiß mit wichtigen Aminosäuren wie Arginin, Leucin und Lysin, die für Muskelaufbau, Immunsystem und Stoffwechsel gebraucht werden.
Fast die Hälfte des Gewichts von Hanfsamen besteht aus Fett, überwiegend aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Besonders interessant ist das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 von ungefähr 3:1, das als ideal für Herz und Gefäße gilt. Die Samen enthalten Linolsäure (Omega-6) und Alpha-Linolensäure (Omega-3), die beide essenziell sind und über die Nahrung zugeführt werden müssen. Außerdem findet sich Gamma-Linolensäure, eine seltene Omega-6-Fettsäure, die entzündungshemmend wirken und den Hormonhaushalt unterstützen kann. Diese Kombination kann helfen, den Cholesterinspiegel zu regulieren und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.
Hanfsamen liefern eine ganze Reihe wichtiger Vitamine. Vitamin E schützt die Zellen vor freien Radikalen, Vitamin D unterstützt Knochen, Zähne und Immunsystem, und Vitamin A ist wichtig für Haut und Sehkraft. Auch B-Vitamine wie B1, B2, B3 und B6 tragen bei, indem sie Nerven und Energiestoffwechsel stärken. Schon wenige Esslöffel Hanfsamen decken einen spürbaren Teil des Tagesbedarfs an Vitamin E und B-Vitaminen.
Neben den Vitaminen sind Hanfsamen auch eine reiche Quelle für Mineralstoffe. Magnesium und Kalium unterstützen Muskeln, Nerven und Herzfunktion. Eisen ist für den Sauerstofftransport im Blut notwendig, Phosphor für starke Knochen und Zink für das Immunsystem und die Haut. In 100 Gramm geschälter Hanfsamen stecken zum Beispiel rund 483 mg Magnesium, 860 mg Kalium, 14 mg Eisen, 1160 mg Phosphor und 7 mg Zink.
Vor allem ungeschälte Hanfsamen enthalten viele Ballaststoffe, die die Verdauung anregen, den Blutzuckerspiegel stabilisieren und lange satt machen. Sie wirken außerdem präbiotisch und unterstützen so eine gesunde Darmflora.
Hanfsamen sind ein echtes Allroundtalent und lassen sich ohne Aufwand in den täglichen Speiseplan einbauen. Ihr angenehm nussiger, leicht süßer Geschmack passt zu vielen Gerichten und macht sie sowohl in der herzhaften als auch in der süßen Küche vielseitig einsetzbar. Du kannst die kleinen Körner pur naschen, sie über Joghurt oder Müsli streuen, in Smoothies mixen oder als Topping für Salate und Gemüse verwenden. Auch beim Backen sind sie eine Bereicherung: Ein Esslöffel Hanfsamen im Brotteig oder im Müsliriegel sorgt für einen nussigen Biss und zusätzliche Nährstoffe.
Für den täglichen Genuss reicht bereits eine Portion von ein bis zwei Esslöffeln. Geschälte Hanfsamen sind besonders mild und leicht verdaulich, während ungeschälte Samen mit ihrer Schale zusätzlich wertvolle Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung liefern. Wer noch mehr Abwechslung möchte, kann auch zu Hanföl greifen. Dieses Öl wird durch schonende Kaltpressung gewonnen, damit die wertvollen ungesättigten Fettsäuren erhalten bleiben. Mit seinem feinen Aroma eignet es sich hervorragend für Salatdressings, zum Verfeinern von Gemüsegerichten oder als Finish über Pasta. Wichtig ist, Hanföl nicht stark zu erhitzen, da hohe Temperaturen die empfindlichen Fettsäuren zerstören können.
Die positiven Effekte von Hanfsamen beruhen auf ihrem ausgewogenen Nährstoffprofil. Die enthaltenen Ballaststoffe unterstützen eine gesunde Verdauung und tragen dazu bei, dass der Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Sie fördern zudem ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, was gerade bei einer bewussten Ernährung hilfreich sein kann. Das leicht verdauliche pflanzliche Eiweiß liefert alle essenziellen Aminosäuren, die der Körper für den Aufbau und Erhalt von Muskeln benötigt.
Besonders wertvoll ist das Verhältnis der Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, das als optimal für Herz und Kreislauf gilt. Diese Fettsäuren können helfen, den Cholesterinspiegel zu regulieren und entzündliche Prozesse im Körper zu reduzieren. Auch Haut und Immunsystem profitieren: Vitamin E schützt die Zellen vor freien Radikalen, während Mineralstoffe wie Magnesium, Zink und Eisen die Abwehrkräfte stärken und die Energieversorgung der Muskeln und Nerven unterstützen.
Diese Sorge ist unbegründet. Hanfsamen enthalten kein nennenswertes THC, den psychoaktiven Stoff der Cannabispflanze. Wer Hanfsamen isst, spürt keinerlei berauschende Wirkung und muss auch bei Drogentests nichts befürchten. Du kannst die Samen also völlig unbesorgt regelmäßig genießen und von ihren wertvollen Inhaltsstoffen profitieren.
Hanfsamen zählen zu den vielseitigsten pflanzlichen Lebensmitteln und können auf mehreren Ebenen zur Gesundheit beitragen. Sie liefern hochwertige Proteine, ein ideales Fettsäureprofil, reichlich Ballaststoffe sowie viele Vitamine und Mineralstoffe – eine Kombination, die Körper und Wohlbefinden spürbar unterstützen kann.
Ein besonderer Bestandteil von Hanfsamen ist Gamma-Linolensäure, eine seltene Omega-6-Fettsäure. Sie kann den Hormonhaushalt ausgleichen und wird daher oft mit Linderung von Beschwerden rund um PMS, Wechseljahre oder Stimmungsschwankungen in Verbindung gebracht. Gleichzeitig wirkt sie pflegend von innen: Viele berichten von positiven Effekten auf trockene oder gereizte Haut und auf Hauterkrankungen wie Neurodermitis.
Hanfsamen enthalten sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe. Diese Mischung fördert eine gesunde Darmflora, unterstützt einen regelmäßigen Stuhlgang und kann Verstopfung vorbeugen. Die löslichen Ballaststoffe verlangsamen zudem die Aufnahme von Glukose ins Blut. Dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel stabil, was das Risiko für Typ-2-Diabetes senken kann.
Die in Hanfsamen enthaltenen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren liegen in einem günstigen Verhältnis von etwa 3:1. Dieses Profil kann helfen, den Cholesterinspiegel zu regulieren, Blutgefäße zu entspannen und so Herz und Kreislauf zu entlasten. Auch das kaltgepresste Hanföl wird wegen seiner positiven Wirkung auf Gefäße und Cholesterinwerte geschätzt.
Hanfsamen sind reich an Magnesium, einem Mineralstoff, der die Bildung von Serotonin unterstützt. Im Körper wird Serotonin zu Melatonin, dem sogenannten Schlafhormon, umgewandelt. Wer regelmäßig Hanfsamen isst, kann daher von einem ruhigeren und erholsameren Schlaf profitieren.
Hanfsamen sind natürlich glutenfrei und hypoallergen. Sie können in der Regel auch von Menschen mit empfindlichem Verdauungssystem oder mit gängigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten problemlos gegessen werden.
Hanfsamen gelten im Allgemeinen als gut verträglich, dennoch gibt es einige Punkte, die Du kennen solltest. Zu große Mengen, also deutlich mehr als die empfohlenen ein bis zwei Esslöffel pro Tag, können zu Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall führen.
Auch mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten sind zu beachten. Wer blutverdünnende Mittel einnimmt oder unter Gerinnungsstörungen leidet, sollte die regelmäßige Einnahme von Hanfsamen oder Hanföl vorher mit dem Arzt abklären.
THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) entstehen in den Blüten und Blättern der Hanfpflanze, nicht in den Samen selbst. Daher enthalten Hanfsamen von Natur aus weder THC noch CBD. Bei der Ernte oder Verarbeitung können jedoch minimale Spuren von THC an die Samen gelangen. Die in der EU zugelassenen Nutzhanfsorten dürfen maximal 0,3 Prozent THC enthalten. Diese Menge ist so gering, dass keine berauschende Wirkung zu erwarten ist.
Trotzdem können Spitzenwerte in einzelnen Produkten, etwa durch Verunreinigungen, vorkommen. Besonders bei Kindern könnten dadurch empfohlene Höchstwerte überschritten werden, was in seltenen Fällen zu Müdigkeit oder Stimmungsschwankungen führen kann. Vereinzelt gab es deshalb Produktrückrufe. Wer auf Nummer sicher gehen will, kauft am besten zertifizierte Bio-Ware und achtet auf Laborprüfungen der Hersteller.
Hanfsamen sind für die meisten Menschen ein Gewinn. Sie liefern wertvolles Eiweiß und gesunde Fettsäuren, was sie besonders für Vegetarier, Veganer und sportlich aktive Menschen interessant macht. Auch wer Nahrungsmittelunverträglichkeiten hat, kann von ihnen profitieren, da sie glutenfrei und hypoallergen sind.
Vorsicht ist geboten, wenn Vorerkrankungen wie Blutgerinnungsstörungen oder bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorliegen oder wenn Medikamente eingenommen werden, die die Blutgerinnung beeinflussen. In solchen Fällen ist ärztlicher Rat empfehlenswert.
Leistungssportlerinnen und -sportler sollten ebenfalls aufpassen: Auch wenn Hanfsamen selbst praktisch THC-frei sind, können Spuren in Hanfprodukten unter Umständen bei Dopingtests auffallen. Hier lohnt es sich, vorab mit dem Verband oder dem Arzt zu sprechen.
Für die meisten Menschen lautet die Antwort klar ja. Hanfsamen bieten hochwertiges pflanzliches Eiweiß, ein optimales Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren sowie viele Vitamine und Mineralstoffe. Wer sie regelmäßig, etwa ein bis zwei Esslöffel pro Tag, in den Speiseplan einbaut, kann Herz und Kreislauf unterstützen, die Verdauung fördern und die Ernährung insgesamt bereichern.
Damit der Genuss unbeschwert bleibt, empfiehlt es sich, auf zertifizierte Produkte zu achten, die auf ihren THC-Gehalt geprüft wurden. Ob im Müsli, über den Salat gestreut oder als mildes Hanföl im Dressing: Hanfsamen sind eine einfache und schmackhafte Möglichkeit, den Körper täglich mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Thursday, June 11, 2026 11:00 - 18:00 (no festival)
Friday, June 12, 2026 11:00 a.m. - 8:00 p.m. (festival until 10:00 p.m.)
Saturday, June 13, 2026 11:00 a.m. - 8:00 p.m. (festival until 10:00 p.m.)
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