Guerilla Growing für Anfänger

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Dersogenannte "Guerilla Grow" ist eine Methode, Cannabis im Freienanzubauen. Allerdings nicht auf dem eigenen Grundstück, sondern an versteckten,schwer zugänglichen Orten in der Natur. Ziel ist es, den Anbau so unauffälligwie möglich zu gestalten, sodass weder Spaziergänger, Förster noch Polizei aufdie Pflanzen aufmerksam werden. Gerade für Menschen, die keine Möglichkeit zumIndoor-Anbau haben oder kein eigenes Grundstück besitzen, kann Guerilla Growingeine spannende, wenn auch anspruchsvolle Alternative sein. In diesem Guideerfährst Du, worauf es ankommt, welche Fehler Du vermeiden solltest und wie DuDeine Pflanzen möglichst sicher durch die Saison bringst.
BeimGuerilla Growing geht es darum, Cannabis nicht im eigenen Garten oder auf demBalkon anzubauen, sondern an versteckten, schwer zugänglichen Orten in derNatur - dort, wo niemand hinschaut. Das kann tief im Wald sein, auf einerbrachliegenden Wiese, an einem abgelegenen Seeufer oder sogar auf einemverfallenen Fabrikdach. Die Idee dahinter ist simpel: Du nutzt freie,unbewachte Flächen für Deinen Anbau, möglichst ohne Spuren zu hinterlassen.Dabei musst Du auf einiges verzichten, was beim klassischen Outdoor-Growselbstverständlich wäre, wie etwa tägliche Pflege, regelmäßiges Gießen oderSchutz vor Schädlingen.
Geradedeshalb kommt es beim Guerilla Growing auf kluge Planung, robuste Hanfsortenund einen gut durchdachten Standort an. Du legst möglichst früh im Jahr fest,wo Du anbauen willst, trägst Erde und Dünger gegebenenfalls heimlich dorthinund sorgst dafür, dass alles gut getarnt ist. Danach heißt es: Daumen drücken,Geduld haben und hin und wieder nach dem Rechten sehen, ohne Aufmerksamkeit zuerregen.
Nicht jedeSorte ist für diesen rauen Outdoor-Lifestyle geeignet. Du brauchst Pflanzen,die sich durchsetzen können, auch wenn das Wetter umschlägt oder Du wochenlangnicht nach ihnen sehen kannst. Besonders wichtig sind Eigenschaften wieSchimmelresistenz, Robustheit gegen Kälte und eine kurze Blütezeit. Denn jeschneller die Pflanze erntereif ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit,dass sie entdeckt oder Opfer eines Wetterumschwungs wird.
SelbstblühendeSorten, sogenannte Autoflowering-Strains, sind hier besonders praktisch. Sieblühen nach wenigen Wochen automatisch, unabhängig von der Tageslichtlänge, undbenötigen keine komplizierte Lichtsteuerung. So kannst Du flexibler planen undkommst schneller zur Ernte. Einige der bewährten Sorten für Guerilla Growingsind zum Beispiel Guerilla’s Gusto, Northern Lights, Skunk #1, Frisian Duckoder White Widow. Auch feminisierte Autoflower-Mixe, die speziell fürOutdoor-Grows gezüchtet wurden, sind einen Versuch wert. Achte auf Züchtungen,die speziell als outdoor- oder guerilla-tauglich beschrieben werden. VieleSeedbanks bieten solche Sorten heute gezielt an.
DerStandort ist beim Guerilla Growing so etwas wie das Fundament Deines Projekts.Wählst Du ihn gut, hast Du die halbe Miete. Doch das ist oft leichter gesagtals getan. Ein idealer Ort liegt weit abseits von Spazierwegen, Jägerpfadenoder Aussichtspunkten. Du solltest sichergehen, dass dort selten bis nie jemandvorbeikommt, das heißt keine Jogger, keine Hundebesitzer, keine Förster. WennDu beim Erkunden Müll, Zigarettenkippen oder Fußspuren findest, ist das keingutes Zeichen. Je abgelegener und unscheinbarer der Ort wirkt, desto besser.
Gleichzeitigdarfst Du nicht vergessen: Deine Pflanzen brauchen Licht, Wasser undNährstoffe. Achte also darauf, dass die Stelle mindestens sechs Stunden direkteSonne pro Tag abbekommt, denn Halbschatten reicht oft nicht aus. Waldränder,kleine Lichtungen oder sonnige Hänge funktionieren oft gut. Wenn es in der Näheeine natürliche Wasserquelle gibt, etwa einen Bach oder einen kleinen Teich,bist Du klar im Vorteil. So kannst Du Deine Pflanzen in trockenen Wochen mitWasser versorgen, ohne Kanister kilometerweit schleppen zu müssen.
Auch dieTarnung spielt eine große Rolle. Die Pflanzen sollten sich optisch gut in dieUmgebung einfügen. Es hilft, sie zwischen anderen Pflanzen mit ähnlicherFarbgebung zu setzen, und statt einer großen Plantage lieber in kleinen Gruppenvon zwei oder drei Stück zu arbeiten, so fällt weniger auf. Und noch ein Tipp:Wenn in der Umgebung Brennnesseln wachsen, ist das ein gutes Zeichen. DiesePflanzen lieben nährstoffreichen Boden, genau wie Cannabis.
Sobald DuDeinen Ort gefunden hast, geht es an die Vorbereitung. Du solltest die Erdedort gründlich auflockern, Steine entfernen und eventuell ein Loch von etwa 30mal 30 Zentimetern pro Pflanze ausheben. Je nach Beschaffenheit des Bodens kannes sinnvoll sein, hochwertige Pflanzenerde oder Kompost mitzubringen. WelcheErde sich am besten für Cannabispflanzen eignet, erfährst Du hier. Mischeetwas organischen Dünger unter, idealerweise Langzeitdünger, der nicht beijedem Regen sofort ausgespült wird. Viele Guerilla Grower nutzen auch Perlitoder sogenannte Wasserspeicher-Kristalle. Das sind kleine Helfer, die dasWasser länger im Boden halten und die Pflanzen in Trockenphasen versorgenkönnen.
Ein oftunterschätzter Aspekt ist der Schutz vor Tieren. Rehe, Kaninchen oderWildschweine haben nichts gegen ein zartes Hanfpflänzchen. Um das zuverhindern, kannst Du einen kleinen Maschendrahtzaun um jede Pflanze herumanbringen. Der sollte mindestens 30 bis 40 Zentimeter tief eingegraben werden,sonst graben sich Wildtiere einfach darunter durch.
Du solltestDeine Pflanzen nicht direkt draußen keimen lassen, sondern sie zunächst zuHause vorziehen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Du kontrollierst Temperatur,Licht und Luftfeuchtigkeit in der empfindlichen Keimlingsphase (nichtexakt dasselbe aber hier könnt der Sämlingtext verlinkt werden) undDeine Pflanzen wachsen schneller zu einer robusten Größe heran. Etwa zwei bisdrei Wochen nach der Keimung, wenn die Jungpflanzen eine Höhe von 15 bis 30Zentimetern erreicht haben, kannst Du sie auswildern. Dann sind sie meiststabil genug, um draußen allein zurechtzukommen.
Für denTransport eignen sich schlichte Behälter wie Schuhkartons, Rucksäcke oderunscheinbare Einkaufstüten - Hauptsache, Du ziehst keine Aufmerksamkeit aufDich. Was den richtigen Zeitpunkt zum Aussetzen betrifft, solltest Du unbedingtdas Klima Deiner Region im Blick haben. In den meisten Gegenden imdeutschsprachigen Raum ist die Zeit zwischen Mitte Mai und Mitte Juni ideal,nach den Eisheiligen, wenn keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind und dieSonne schon genug Kraft hat. Wer weiter südlich lebt, kann vielleicht auchetwas früher loslegen, während im Gebirge eher ein späterer Start sinnvoll ist.
Anders alsbeim regulären Outdoor-Grow kannst Du Deine Pflanzen beim Guerilla Growing nurselten besuchen. Das bedeutet: Du musst sie so gut vorbereiten, dass sie mitmöglichst wenig Pflege auskommen. Trotzdem braucht es hin und wieder DeineUnterstützung. Vor allem, wenn das Wetter längere Zeit nicht mitspielt oderSchädlinge auftauchen.
Amwichtigsten ist die Wasserversorgung. Wenn Du das Glück hast, in der Nähe eineWasserquelle zu haben, kannst Du Deine Pflanzen im Bedarfsfall regelmäßiggießen, idealerweise einmal pro Woche in Trockenphasen. Ist kein Bach oderTeich in der Nähe, musst Du selbst Wasser mitbringen, was natürlich deutlichaufwändiger ist. Genau deshalb setzen viele Guerilla Grower zusätzlich aufBodenzusätze wie Perlit oder Gelkristalle, die Feuchtigkeit länger speichernund so den Gießrhythmus strecken.
Auch aufSchädlinge und Krankheiten solltest Du achten, auch wenn Du nicht ständig vorOrt bist. Ein bewährtes Mittel ist Neemöl, ein rein biologischer Wirkstoff, dervorbeugend gegen viele gängige Probleme wie Spinnmilben, Raupen oder Pilzbefallwirkt. Du kannst es frühzeitig aufsprühen, damit Deine Pflanzen gar nicht erstbefallen werden. Wenn Du bei einem Kontrollgang gelbe Blätter, Fraßspuren oderandere Auffälligkeiten entdeckst, solltest Du schnell reagieren, aber immerunauffällig.
Und genaudas ist der dritte wichtige Punkt: die Diskretion. Verhalte Dich so, alswolltest Du nicht entdeckt werden, denn genau das ist die Idee hinter GuerillaGrowing. Vermeide auffällige Kleidung, trage nichts, das reflektiert, und nimmvor allem nichts mit, das Du unterwegs verlieren könntest. Verändere auchregelmäßig Deine Route zum Spot, damit keine gut sichtbaren Trampelpfadeentstehen. Und ganz wichtig: Hinterlasse keine Spuren, kein Müll, keineWerkzeuge, keine Gießkanne, nichts. Je weniger jemand merkt, dass dort jemandwar, desto besser.
Der Momentder Ernte ist oft der spannendste - und heikelste - Teil des gesamten Anbaus.Du willst den perfekten Reifegrad treffen, gleichzeitig aber nicht riskieren,dass jemand anderes Dir zuvorkommt. Deshalb ist es wichtig, die EntwicklungDeiner Pflanzen gut im Blick zu behalten. Besonders hilfreich ist hier einkleines Taschenmikroskop oder eine Lupe, mit der Du die Trichome auf den Blüten(Vielleicht Cannabis Vorblüten verlinken) beobachten kannst.
Diesewinzigen Harzdrüsen zeigen Dir sehr zuverlässig an, wie weit die Pflanze ist.Sind die meisten Trichome noch klar, ist es noch zu früh. Sobald sie milchigwerden, erreichst Du den Peak an THC. Das bedeutet ein eher kopflastiges,energetisches High. Werden die Trichome zunehmend bernsteinfarben, verschiebtsich der Effekt in Richtung Körper - entspannend, beruhigend und eher „stoned“.Viele Grower ernten, wenn etwa 30 bis 50 Prozent der Trichome bernsteinfarbensind, das ergibt eine schöne Balance zwischen Kopf und Körper.
Wenn DuDich für die Ernte entscheidest, solltest Du möglichst diskret und zügigarbeiten. Eine scharfe, saubere Schere ist Pflicht und idealerweise ein Beuteloder Rucksack, in dem Du Deine Ernte sicher transportieren kannst. Lasse keineStängel, Blätter oder Verpackungen zurück und bringe Deine Buds schnell aneinen sicheren Ort, wo Du sie in Ruhe trocknen kannst.
Seit April2024 ist der private Anbau von Cannabis in Deutschland unter bestimmtenBedingungen erlaubt - bis zu drei Pflanzen pro erwachsener Person, und dasausschließlich im privaten Wohnumfeld oder auf eigenem Grundstück. Das hatvieles vereinfacht, aber: Guerilla Growing fällt nicht unter diese Regelung. Esfindet auf öffentlichem oder fremdem Boden statt und genau das bleibt weiterhinverboten. Selbst wenn es sich um eine abgelegene Brache handelt, hast Durechtlich kein Nutzungsrecht an diesem Ort.
Wird DeinePflanze entdeckt, droht in der Regel ein Ermittlungsverfahren, auch wenn vieleBundesländer mittlerweile deutlich entspannter mit solchen Fällen umgehen.Trotzdem solltest Du Dir bewusst sein, dass Guerilla Growing nach wie vorrechtlich heikel ist. Du bewegst Dich in einer Grauzone und musst selbstentscheiden, wie hoch Du das Risiko einschätzt. Gerade deshalb ist Diskretionund Vorbereitung so wichtig.
WerGuerilla Growing betreibt, macht es nicht nur aus Mangel an Alternativen. Dennfür viele ist es auch eine Art Abenteuer. Du verbindest den Anbau mit derNatur, mit Erkundung, Tarnung und einem Hauch Wildnis. Es ist ein Projekt, beidem es nicht nur um die Pflanze geht, sondern auch um Planung, Beobachtung undIntuition. Du lernst, Wetter einzuschätzen, gute Böden zu erkennen und Dichmöglichst unsichtbar zu bewegen.
Natürlichist es kein einfaches Unterfangen. Es braucht Geduld, Flexibilität und oft auchetwas Glück. Aber wenn Du einen passenden Spot findest, robuste Sortenauswählst und Deine Pflanzen gut vorbereitest, kannst Du auch mit minimalemEinsatz erstaunliche Ergebnisse erzielen. Ohne Technik, ohne Strom, ohneEquipment - einfach nur mit Erde, Sonne, Wasser und Zeit. Genau das macht denReiz von Guerilla Growing aus.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Die Messe Berlin ist eine ebenerdige und somit barrierefreie Eventfläche. Wenn das Merkzeichen „B“, „Bl“, „GL“, „aG“ oder „H“ in Deinem Schwerbehindertenausweis steht, ist der Eintritt für die begleitende Person kostenfrei. Du musst dir somit nur ein Ticket für dich kaufen.
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Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Am Samstag, den 21.06.2025 ab 17 Uhr im Club Revier Südost Website
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