CBD Autofahren

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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CBD, ausgeschrieben Cannabidiol, ist eines von mehr als 100 Cannabinoiden der Hanfpflanze. Gewonnen wird es aus Nutzhanf, der von Natur aus nur sehr geringe Mengen des psychoaktiven Stoffes THC (Tetrahydrocannabinol) enthält. In der EU liegt der erlaubte THC-Grenzwert bei maximal 0,2 Prozent der Trockenmasse, in Österreich sogar bei 0,3 Prozent. Damit ist klar: CBD macht nicht „high“ und hat keine berauschende Wirkung.
Viele Menschen nutzen CBD-Produkte inzwischen ganz selbstverständlich im Alltag, etwa zur Stressreduktion, für besseren Schlaf oder für das allgemeine Wohlbefinden. Doch gerade wenn es um die Teilnahme am Straßenverkehr geht, stellt sich die Frage: Darf man nach dem Konsum von CBD überhaupt Auto fahren, oder könnte das rechtliche Probleme bringen?
Reines CBD wirkt nicht psychoaktiv. Es verändert alsoweder das Bewusstsein noch die Wahrnehmung und beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit grundsätzlich nicht. Wer ein legales, geprüftes Produkt nutzt, darf daher auch nach der Einnahme Auto fahren.
Allerdings reagiert nicht jeder Körper gleich. Manche Menschen berichten von Müdigkeit oder leichter Benommenheit, insbesondere, wenn sie CBD zum ersten Mal einnehmen oder zu hoch dosieren. Deshalb ist es sinnvoll, die eigene Reaktion zunächst in einer sicheren Umgebung zu beobachten, bevor man sich ans Steuer setzt.
In Deutschland sind CBD-Produkte mit weniger als 0,2 Prozent THC erlaubt. Damit dürfen sie gekauft, konsumiert und auch im Auto mitgeführt werden. Dennoch kann es bei Verkehrskontrollen kompliziert werden, da Schnelltests in der Regel nur auf THC anschlagen und nicht zuverlässig zwischen legalem CBD und illegalem Cannabis unterscheiden.
In Österreich ist die Situation vergleichbar, lediglich der Grenzwert liegt bei 0,3 Prozent THC. Auch hier sind zertifizierte Produkte legal, solange sie die Vorgaben einhalten. Überschreiten sie diesen Wert, fallen sie unter das Suchtmittelgesetz.
Einheitliche Regeln gibt es in der EU bislang nicht. Jedes Land bestimmt selbst, wie es mit CBD-Produkten umgeht. Für Autofahrer bedeutet das: Wer ins Ausland fährt, sollte sich unbedingt über die aktuelle Gesetzeslage informieren.
Die Regelungen rund um CBD unterscheiden sich international deutlich. Während Länder wie Deutschland, Österreich oder die Schweiz klare THC-Grenzwerte festgelegt haben, gilt in anderen Staaten bereits jedes Hanfprodukt als verboten. Teilweise fällt CBD dort pauschal unter das Betäubungsmittelgesetz, auch wenn es keinen Rausch auslöst.
Für Reisende bedeutet das: Vor einer Auslandsfahrt unbedingt prüfen, welche Vorschriften im Zielland gelten. Schon ein kleines Fläschchen CBD-Öl kann sonst zum Problem werden. Am sichersten ist es, Produkte mit Laborzertifikat mitzuführen, die den THC-Gehalt eindeutig ausweisen.
CBD ist nicht psychoaktiv und verursacht keinen Rausch. Im Gegensatz zu THC, das für das „High“ bei Cannabis verantwortlich ist, verändert Cannabidiol weder Wahrnehmung noch Bewusstsein. Wenn Du ein geprüftes und legales Produkt verwendest, steht einer Teilnahme am Straßenverkehr grundsätzlich nichts im Weg.
Auch wenn CBD selbst Deine Fahrtüchtigkeit nicht mindert, können indirekte Effekte eine Rolle spielen. Manche Menschen berichten nach der Einnahme von leichter Müdigkeit oder Benommenheit. Deshalb solltest Du das Produkt zunächst in einer ruhigen Situation ausprobieren und beobachten, wie Dein Körper reagiert, bevor Du Dich ans Steuer setzt.
CBD wird häufig genutzt, um den Schlaf zu unterstützen oder innere Unruhe zu reduzieren. Besonders Produkte, die zusätzlich Melatonin oder Baldrian enthalten, sind klar für den Abend gedacht, nicht für die Fahrt am nächsten Morgen. Reines CBD-Öl in moderater Dosierung wirkt bei den meisten nicht einschläfernd, doch da jeder Organismus unterschiedlich reagiert, ist Vorsicht besser als ein riskanter Selbstversuch am Steuer.
Viele nutzen CBD, um Alltagsstress auszugleichen. Dabei geht es jedoch um innere Ruhe, nicht um Enthemmung. Anders als Alkohol oder andere psychoaktive Substanzen verändert CBD nicht Dein Verhalten, sondern kann Dich lediglich gelassener machen. Das ist im Straßenverkehr in der Regel eher ein Vorteil als eine Gefahr.
Die kurze Antwort lautet: Nein. CBD verursacht keinen Rausch und beeinträchtigt weder Deine Wahrnehmung noch Deine Reaktionsfähigkeit. Wichtig ist nur, dass Du Dich auf zertifizierte Produkte mit garantiert niedrigem THC-Gehalt verlässt. So stellst Du sicher, dass Dein Öl oder Deine Kapseln im gesetzlichen Rahmen bleiben.
THC (Tetrahydrocannabinol) ist der psychoaktive Bestandteil der Cannabispflanze. Schon geringe Mengen im Blut können im Straßenverkehr schwerwiegende rechtliche Folgen haben – bis hin zum Führerscheinentzug. Genau deshalb gilt Cannabis am Steuer als eines der größten Risiken im Straßenverkehr.
Auch wenn Du nur CBD-Produkte nutzt, hängt letztlich alles davon ab, ob diese Spuren von THC enthalten.
Wenn Du CBD konsumierst und am Straßenverkehr teilnimmst, solltest Du auf mögliche Kontrollen vorbereitet sein. Wichtig ist vor allem, ruhig und freundlich zu bleiben, das nimmt der Situation schnell die Schärfe. Hilfreich ist es, die Originalverpackung oder ein Laborzertifikat dabeizuhaben. Damit kannst Du jederzeit belegen, dass es sich um ein legales Produkt handelt, dessen THC-Gehalt unterhalb der vorgeschriebenen Grenze liegt.
Du musst den Konsum von CBD nicht ungefragt erwähnen, solltest aber ehrlich antworten, wenn Dich die Polizei direkt danach fragt. Kommt es zu einem positiven Schnelltest, kannst Du auf eine genauere Untersuchung bestehen, etwa auf einen Bluttest. Dieser ist deutlich zuverlässiger und verhindert, dass legale CBD-Nutzung fälschlich als illegaler Cannabiskonsum ausgelegt wird.
Die gängigen Drogentests, die bei Verkehrskontrollen eingesetzt werden, suchen nicht nach CBD, sondern nach THC und seinen Abbauprodukten. CBD selbst löst also kein positives Ergebnis aus. Problematisch wird es nur dann, wenn Dein Öl oder Deine Kapseln Spuren von THC enthalten. Je nach Empfindlichkeit des Tests und Deiner Konsummenge kann es passieren, dass ein Test positiv reagiert, obwohl Du keinerlei Rauschwirkung hast.
Eine klare Trennung zwischen CBD und THC ist nur mit aufwendigen Verfahren wie der Massenspektrometrie möglich. In der Praxis bedeutet das: Selbst wenn Du Dich an die gesetzlichen Regeln hältst, kann ein Test für Ärger sorgen. Umso wichtiger ist es, auf saubere, geprüfte Produkte zu setzen.
Wenn Du zertifizierte Produkte mit weniger als 0,2 % THC in Deutschland oder 0,3 % in Österreich nutzt, ist Dein Führerschein normalerweise nicht in Gefahr. Doch Risiken lassen sich nicht ganz ausschließen. Nimmst Du sehr hohe Mengen, können sich im Blut messbare THC-Spuren ansammeln. Fällt ein Test positiv aus, drohen Bußgelder, Punkte in Flensburg oder sogar der Entzug des Führerscheins, auch wenn Du Dich vollkommen nüchtern fühlst.
Deshalb gilt: Kaufe nur bei seriösen Anbietern, die ihre Produkte regelmäßig im Labor prüfen lassen. Ohne Zertifikat besteht die Gefahr, dass der THC-Gehalt höher ist, als erlaubt. Wer auf Nummer sicher gehen will, verzichtet vor längeren Fahrten lieber auf CBD oder besteht bei einer Kontrolle auf einen Bluttest statt eines ungenauen Schnelltests.
Nicht alle CBD-Produkte sind gleichermaßen unproblematisch. Am sichersten bist Du mit Ölen oder Kapseln, deren THC-Gehalt durch ein Laborzertifikat bestätigt ist. Anders sieht es bei CBD-Blüten aus: Sie lassen sich optisch kaum von klassischem Cannabis unterscheiden und sorgen bei Kontrollen schnell für Missverständnisse. Hier droht Ärger, selbst wenn die Blüten theoretisch legal sind.
Völlig unkritisch sind dagegen Produkte zur äußerlichen Anwendung, etwa Cremes oder Salben. Sie wirken nicht innerlich und spielen bei Drogentests keine Rolle. Grundsätzlich solltest Du Dich beim Autofahren auf geprüfte, seriöse Produkte verlassen und zweifelhafte Angebote meiden.
Neben den rechtlichen Aspekten spielt Dein persönliches Empfinden eine wichtige Rolle. CBD kann in seltenen Fällen mit Medikamenten wechselwirken. Wenn Du regelmäßig Arzneimittel einnimmst, ist es sinnvoll, die Einnahme vorher mit Deinem Arzt abzusprechen.
Außerdem reagiert jeder Körper unterschiedlich. Manche fühlen sich nach CBD klar und ausgeglichen, andere eher müde oder benommen. Wenn Du merkst, dass Deine Konzentration nachlässt, solltest Du nicht fahren. Erfahrung, Körpergefühl und mögliche Wechselwirkungen entscheiden letztlich darüber, ob Du sicher unterwegs bist.
Wenn Du CBD verwendest und trotzdem ohneProbleme am Straßenverkehr teilnehmen willst, helfen ein paar einfache Regeln:Nimm vor Fahrten keine hohen Mengen zu Dir und wähle nur zertifizierte Produktemit garantiert niedrigem THC-Gehalt. Halte Verpackung oder Laborberichtegriffbereit, um Missverständnisse bei Kontrollen auszuräumen. Verzichtemöglichst auf Blüten, da sie häufig für Diskussionen sorgen. Und wenn Duunsicher bist, wie Du Dich nach der Einnahme fühlst, steig lieber nicht sofortins Auto.
CBD ist nicht psychoaktiv und schränkt Deine Fahrtüchtigkeit nicht ein. Mit geprüften Produkten und etwas Umsicht kannst Du es auch als Autofahrer bedenkenlos nutzen. Das Risiko liegt weniger in der Wirkung des CBD, sondern vielmehr in Drogentests und unklar deklarierten Produkten. Wer seriöse Quellen wählt, moderate Dosierungen einhält und ehrlich auf den eigenen Körper hört, bleibt auf der sicheren Seite und schützt damit nicht nur den Führerschein, sondern auch die eigene Sicherheit im Straßenverkehr.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
Ja, du musst über 18 Jahre alt sein.Die Begleitung durch die Eltern oder eine volljährige Begleitperson wird nicht akzeptiert.
Damit sich alle wohl und sicher fühlen, bitten wir euch, folgende Dinge zu Hause zu lassen:
- Alkohol und ähnliche Getränke (unser Event ist alkoholfrei)
- Große Taschen, Rucksäcke, Koffer, Stoffbeutel oder Plastiktüten, die größer als DINA4 sind
- Keine Glasflaschen! Tetrapacks und PET-Flaschen bis 1,0 l sind erlaubt (max. zwei pro Person). Diese könnt ihr an den Wasserstationen vor Ort wieder auffüllen.
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- Sperrige Gegenstände
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- Tiere (Ausnahme: nachweislich benötigte Assistenztiere)
- Drogen – Besitz und Konsum von Betäubungsmitteln im Sinne des BtMG sind nicht erlaubt
- Roller und Fahrräder
- Es ist mit Wartezeiten zu rechnen.
- Zu eurer Sicherheit führen wir Taschenkontrollen durch; Körperkontrollen behalten wir uns nur in Ausnahmefällen vor.
- Bitte habt Verständnis dafür, dass wir stark alkoholisierten oder unter Drogeneinfluss stehenden Personen keinen Zutritt gewähren können.
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- Vorbereitung & verbotene Gegenstände: Informiere dich im Vorfeld auf der offiziellen Website der Mary Jane über geltende Regelungen (siehe FAQs).
- Frühzeitig da sein: Plane genug Zeit für die Sicherheitskontrollen ein – besonders an stark besuchten Tagen kann es zu Wartezeiten kommen.
- Sicherheitsvorkehrungen: Bitte folge den Anweisungen des Sicherheits- und Ordnungspersonals sowie der Polizei und Feuerwehr vor Ort.
Die Messe Berlin ist eine ebenerdige und somit barrierefreie Eventfläche. Wenn das Merkzeichen „B“, „Bl“, „GL“, „aG“ oder „H“ in Deinem Schwerbehindertenausweis steht, ist der Eintritt für die begleitende Person kostenfrei. Du musst dir somit nur ein Ticket für dich kaufen.
Während Informationen online zugänglich sind, bietet die Mary Jane Messe eine einzigartige Gelegenheit, Produkte direkt zu erleben, Experten persönlich zu treffen und an Live-Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Zudem ist das Networking-Erlebnis vor Ort durch nichts zu ersetzen – hier kannst du direkte Verbindungen mit Gleichgesinnten und Fachleuten knüpfen.
Die Messe ist nicht nur für Konsumenten gedacht, sondern für jeden, der sich für die vielseitigen Anwendungen von Cannabis interessiert, einschließlich seiner Rolle in Wellness und Medizin. Neben der Entdeckung neuer Produkte gibt es auch Bildungsveranstaltungen, die tiefere Einblicke in die gesundheitlichen, rechtlichen und kulturellen Facetten von Cannabis bieten.
Das Ticket auf dem Handy reicht voll und ganz!
Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
Am Samstag, den 21.06.2025 ab 17 Uhr im Club Revier Südost Website
Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.