Cannabis ernten










Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Monatelang hast Du gegossen, trainiert, genährt und beobachtet. Jetzt kommt endlich der Moment, in dem sich all die Mühe auszahlt: die Ernte. Sie ist der entscheidende Schritt, der nicht nur über den Ertrag, sondern vor allem über Potenz, Aroma, Glätte im Rauch und Haltbarkeit bestimmt. Wenn Du zu früh oder zu spät schneidest, beim Trocknen ungeduldig wirst oder beim Aushärten nachlässig bist, kann das die Qualität deutlich mindern.
Hier erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du Deine Pflanzen im richtigen Moment erntest, wie Du Dich optimal darauf vorbereitest und worauf es beim Trocknen und Fermentieren wirklich ankommt. Außerdem bekommst Du praktische Tipps, mit denen Du typische Fehler vermeiden kannst – damit Deine Ernte so gut wird, wie Du es verdienst.

Der richtige Zeitpunkt ist das Herzstück einer erfolgreichen Ernte. Er entscheidet über Geschmack, Wirkung und Qualität. Die Angaben auf der Verpackung Deiner Samen, etwa „acht bis zehn Wochen Blütezeit“, sind dabei nur grobe Richtwerte. Jede Pflanze reift etwas anders, und das beste Signal geben Dir ihre Trichome – die winzigen Harzköpfe auf den Blüten und Zuckerblättern, in denen sich Cannabinoide und Terpene bilden.

Um die Trichome richtig zu beurteilen, brauchst Du eine Lupe oder ein Taschenmikroskop. Schau Dir die Köpfe genau an (nicht die Stiele), denn ihre Färbung verrät Dir den Reifegrad:
- Klar und durchsichtig – die Pflanze ist noch unreif, der THC-Gehalt hat sein Maximum noch nicht erreicht.
- Milchig oder trüb – jetzt ist der THC-Gehalt am höchsten, und die Wirkung wird meist als klar und aktiv beschrieben.
- Bernsteinfarben – das THC beginnt sich in CBN umzuwandeln, die Wirkung wird entspannter und körperlicher.
Ein gutes Verhältnis für ein ausgewogenes High liegt bei etwa 70 % milchigen, 15 % bernsteinfarbenen und 15 % klaren Trichomen. Wenn Du eine eher beruhigende Wirkung bevorzugst, warte, bis sich etwas mehr Trichome bernsteinfarben verfärbt haben.
Achte zusätzlich auf die Pistillen, das sind die feinen Blütenhärchen. Wenn rund 80 – 90 % davon ihre Farbe von Weiß zu Orange oder Braun geändert und sich leicht eingerollt haben, ist die Pflanze meist reif. Auch die Blütenkelche werden in dieser Phase praller.
Vergilbende Fächerblätter gegen Ende der Blüte sind normal. Wenn allerdings auch die kleineren Zuckerblätter bereits gelb werden, solltest Du die Trichome genau prüfen. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Reifephase ihrem Ende entgegengeht.
Tipp zu den Sorten: Indica-dominante Pflanzen sind oft nach sieben bis neun Wochen Blüte bereit für die Ernte, während Sativas eher zehn bis zwölf Wochen benötigen. Manche Landrassen brauchen sogar noch länger. Autoflower-Sorten reifen in der Regel früher – hier gilt aber ebenso: Nicht der Kalender entscheidet, sondern die Farbe der Trichome.

Eine gute Vorbereitung spart Zeit, Nerven und bewahrt die Qualität Deiner Blüten. Bevor Du also zur Schere greifst, solltest Du Deinen Arbeitsplatz und die Umgebung optimal vorbereiten.
Richte Dir zunächst einen sauberen Bereich ein, in dem Du bequem schneiden und die Zweige anschließend direkt aufhängen kannst. Der Trocknungsraum sollte dunkel sein, eine Temperatur zwischen 18 und 24 Grad Celsius haben und eine relative Luftfeuchtigkeit von 45 – 55 % aufweisen. Eine leichte Luftbewegung ist hilfreich, doch vermeide Zugluft direkt auf die Blüten.
Damit die Ernte reibungslos abläuft, solltest Du folgende Dinge bereitlegen:
Einweg- oder Latexhandschuhe, am besten puderfrei – so bleibt das Harz an den Handschuhen und nicht an Deiner Haut.
Scharfe, saubere Gartenscheren sowie eine feine Trimmschere für die Detailarbeit.
Große Schalen oder Kartons, in denen Du die abgeschnittenen Zweige sammeln kannst.
Aufhängemöglichkeiten wie Leinen, Stangen oder Trockennetze sowie Kordel oder Schnur zum Befestigen.
Optional: Hygrometer, Thermometer und ein kleiner Ventilator, um Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu überwachen.

Ein Tipp: Gieße Deine Pflanzen ein bis zwei Tage vor der Ernte nicht mehr. Wenn sie leicht angetrocknet sind, lässt sich das Trocknen danach deutlich besser kontrollieren und das Risiko von Schimmelbildung sinkt.
Wenn alles vorbereitet ist, kannst Du mit dem eigentlichen Ernteprozess beginnen. Je nach Größe Deiner Pflanzen gehst Du dabei etwas unterschiedlich vor.
Schneiden
Bei kleineren Pflanzen genügt es, den Hauptstamm knapp über dem Substrat zu durchtrennen. Bei größeren Exemplaren empfiehlt es sich, zweigweise zu arbeiten. Schneide die blütentragenden Äste an den Nodien ab – also dort, wo sie auf den Hauptstamm treffen. So bleiben die Blüten unbeschädigt, und später kann die Luft gleichmäßig um sie zirkulieren. Lege die Zweige vorsichtig in eine Wanne oder Schale und vermeide es, sie zu stapeln oder zu quetschen.
Grob entlauben
Entferne nun die großen Fächerblätter, die keine Trichome tragen. Dieser Schritt verbessert die Luftzirkulation und verkürzt die Trocknungszeit. Außerdem reduzierst Du so das Risiko von Schimmel. Am einfachsten ist das Entlauben, solange die Pflanze noch frisch ist.
Aufhängen
Hänge die abgeschnittenen Zweige kopfüber auf und achte darauf, dass sie sich nicht berühren. Alternativ kannst Du Trockennetze verwenden, wenn Du einzelne Buds bereits im frischen Zustand trimmst. Wichtig ist, dass der Raum dunkel bleibt, denn Licht beschleunigt die Oxidation von Cannabinoiden und Terpenen und kann die Qualität mindern.

Hier hast Du zwei Möglichkeiten:
Nasstrimmen
Direkt nach dem Schneiden entfernst Du die kleinen, trichomreichen Zuckerblätter. Das sorgt für ein gleichmäßigeres Trocknen und beugt Schimmel vor, besonders in feuchteren Räumen. Der Nachteil ist, dass die Arbeit durch das frische Harz sehr klebrig ist, und einige Terpene können verloren gehen.
Trockentrimmen
In diesem Fall wartest Du mit dem Trimmen, bis die Blüten vollständig getrocknet sind. Diese Methode ist schonender und führt oft zu kompakteren, optisch ansprechenden Buds. Sie dauert allerdings länger, und die angetrockneten Blätter lassen sich etwas schwerer entfernen.
Beide Methoden führen zu hervorragenden Ergebnissen. Welche Du wählst, hängt von Deinem Klima, Deiner Ausstattung und Deiner persönlichen Vorliebe ab. Zuckerblätter und Harzreste kannst Du übrigens später für Hasch oder Edibles weiterverwenden.
Auch wenn die eigentliche Ernte simpel klingt, steckt der Teufel im Detail. Mit etwas Routine und ein paar gezielten Tricks kannst Du nicht nur Zeit sparen, sondern auch mehr Qualität aus Deinen Pflanzen herausholen.
Wenn das obere Kronendach schneller reift als die unteren Buds, lohnt sich eine gestaffelte Ernte. Schneide zunächst die oberen Blüten ab, damit die unteren mehr Licht bekommen und noch ein bis zwei Wochen nachreifen können. So holst Du das Beste aus allen Ebenen.
Arbeite dabei immer so schonend wie möglich. Jede Quetschung zerstört Trichome, also fasse die Blüten niemals direkt an, sondern halte die Zweige am Stiel. Achte außerdem darauf, Dein Werkzeug regelmäßig zu reinigen. Harzreste an den Scherenklingen entfernst Du am besten mit etwas Isopropanol. Klebrige oder stumpfe Scheren reißen sonst mehr, als sie schneiden.
Wenn Du im Freien erntest, wähle dafür den frühen Morgen. Die Luft ist dann kühl und trocken, was die Trocknungsphase später erleichtert. Feuchte Blätter durch Tau oder Regen verlängern dagegen das Trocknen und erhöhen das Risiko für Schimmel.

Das Trocknen ist einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zu weichem, aromatischem Cannabis. Hier geht es darum, die Feuchtigkeit langsam und gleichmäßig aus den Blüten zu ziehen. Zu schnelles Trocknen führt zu einem scharfen, „grünen“ Geschmack, zu langsames Trocknen kann Schimmel verursachen.
Halte Dich am besten an diese Rahmenbedingungen:
Temperatur: 18–24 °C
Luftfeuchtigkeit: 45–55 %
Licht: Dunkelheit ist Pflicht
Luftzirkulation: Leicht, aber niemals direkt auf die Buds
Je nach Dichte und Größe Deiner Blüten dauert die Trocknung etwa sieben bis zwölf Tage. Ein guter Test ist das „Knack-Geräusch“: Wenn dünne Zweige beim Biegen brechen, statt sich zu verbiegen, ist das meiste Wasser draußen. Außen fühlen sich die Buds nun trocken an, im Inneren bleibt aber eine minimale Restfeuchte, die später beim Fermentieren wichtig ist.
Das Fermentieren, auch „Aushärten“ genannt, ist der letzte große Schritt vor dem Genuss und der Moment, in dem sich das volle Potenzial Deiner Ernte zeigt. Hier reifen die Blüten nach, Chlorophyll wird abgebaut, und das Aroma entfaltet sich. Gleichzeitig verteilen sich die letzten Feuchtigkeitsreste gleichmäßig, was den Rauch weicher macht und das Gesamtprofil harmonisiert.
Sobald die Buds ausreichend getrocknet sind, gibst Du sie locker in saubere, luftdichte Einmachgläser. Fülle sie nur zu etwa drei Vierteln, damit noch Luft zirkulieren kann. Stelle die Gläser an einen kühlen, dunklen und trockenen Ort, am besten zwischen 16 und 22 Grad Celsius. In der ersten Woche öffnest Du die Gläser ein- bis zweimal täglich für einige Minuten, damit frische Luft hinein- und überschüssige Feuchtigkeit herauskann. Das nennt man „Burpen“. In den folgenden Wochen reicht es, die Gläser einmal am Tag oder alle paar Tage kurz zu öffnen.
Nach etwa zwei bis drei Wochen wirst Du bereits eine deutliche Verbesserung im Geruch und Geschmack bemerken. Wenn Du Geduld hast und Deine Blüten sechs bis acht Wochen lang aushärten lässt, wirst Du mit besonders vollem Aroma und weichem Rauch belohnt. Manche Grower lassen ihre Buds sogar mehrere Monate reifen. Die Veränderung ist subtil, aber deutlich spürbar.
Achte während der Fermentierung auf die richtige Luftfeuchtigkeit. Kleine Hygrometer, die Du in die Gläser legen kannst, zeigen Dir an, ob alles im optimalen Bereich zwischen 57 und 62 % liegt. Fühlen sich die Buds beim Öffnen feucht an oder entwickeln einen dumpfen Geruch, lass die Gläser länger offen, bis sich das Klima wieder stabilisiert hat. Entdeckst Du Schimmel, entferne die betroffenen Blüten sofort, bevor sich der Befall ausbreitet.

Wenn Du mehrere Pflanzen gleichzeitig anbaust, reifen sie oft nicht synchron. Besonders in dichten Canopies sind die oberen Blüten schneller fertig als die unteren. In solchen Fällen lohnt sich eine Teilernte: Du schneidest die oberen, reifen Buds ab und lässt die unteren Blüten noch ein bis zwei Wochen nachreifen. Das sorgt für ein gleichmäßigeres Ergebnis und eine bessere Gesamtausbeute.
Am besten ist es jedoch, wenn Du schon während des Anbaus auf möglichst ähnliche Bedingungen achtest. Pflanzen mit derselben Genetik, gleicher Topfgröße und vergleichbarem Wuchsverhalten entwickeln sich meist gleichmäßig und lassen sich einfacher gemeinsam ernten. Ein bunter Sortenmix im selben Raum kann spannend sein, macht das Timing aber deutlich schwieriger – vor allem, wenn Sativa-lastige Phänotypen im Spiel sind, die sich länger strecken und langsamer reifen.
Nicht jede Ernte läuft perfekt, und selbst erfahrene Grower lernen noch dazu. Wenn Deine Blüten beim Rauchen kratzen oder nach Gras und Chlorophyll schmecken, war die Trocknung wahrscheinlich zu schnell oder die Fermentierung zu kurz. In Zukunft solltest Du etwas kühler und mit höherer Luftfeuchte trocknen und den Blüten mehr Zeit zum Reifen geben.
Wenn sich ein muffiger Geruch entwickelt oder dunkle Flecken auftauchen, war die Umgebung zu feucht oder die Luftzirkulation zu schwach. In diesem Fall hilft es, die Buds mit mehr Abstand aufzuhängen und beim Fermentieren stärker zu lüften. Eine flache Potenz oder ein schwaches High deuten meist auf eine zu frühe Ernte oder eine zu warme Trocknung hin. Kontrolliere beim nächsten Mal die Trichome genauer und halte den Raum kühler und dunkler. Wenn Deine Blüten außen schon knusprig sind, innen aber feucht bleiben, wurde zu schnell getrocknet. Dann solltest Du die Buds vorsichtig lüften und länger nachreifen lassen, bis sich die Feuchtigkeit gleichmäßig verteilt hat.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.

Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Thursday, June 11, 2026 11:00 - 18:00 (no festival)
Friday, June 12, 2026 11:00 a.m. - 8:00 p.m. (festival until 10:00 p.m.)
Saturday, June 13, 2026 11:00 a.m. - 8:00 p.m. (festival until 10:00 p.m.)
Sunday, June 14, 2026 11:00 - 18:00 (festival also until 18:00)
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TBA
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