Cannabis Rote Augen

Letzte Aktualisierung: 17.03.2025
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Rote Augen nach dem Kiffen? Du bist damit nicht allein. Viele Menschen kennen den typischen „Kifferblick“ – egal ob nach dem ersten Joint oder nach jahrelanger Erfahrung mit Cannabis. Doch warum passiert das überhaupt? Ist es gefährlich? Und vor allem: Kann man etwas dagegen tun? Warum Cannabis rote Augen verursacht, wie lange dieser Effekt anhält und was Du tun kannst, um die Rötung zu vermeiden oder schnell wieder loszuwerden, erfährst Du hier.
Vielleicht hast Du es schon selbst erlebt: Nach dem Kiffen wirfst Du einen Blick in den Spiegel – und zack, Deine Augen sind knallrot. Das wirkt auf Außenstehende oft wie ein eindeutiges Zeichen für den Konsum, ist aber in Wirklichkeit eine ganz natürliche Reaktion Deines Körpers auf THC (Tetrahydrocannabinol), den psychoaktiven Hauptwirkstoff in Cannabis.
Was passiert dabei genau? THC wirkt als sogenannter Vasodilatator – das bedeutet, es erweitert Deine Blutgefäße. Und zwar nicht nur irgendwo im Körper, sondern auch in Deinen Augen. Die feinen Blutgefäße dort weiten sich, es fließt mehr Blut hindurch – und genau das sorgt für die sichtbare Rötung.
Der Effekt ist an sich völlig ungefährlich und verschwindet nach einiger Zeit wieder von allein. Je nachdem, wie viel THC Du konsumiert hast, wie empfindlich Dein Körper darauf reagiert und wie hoch der THC-Gehalt der Sorte war, kann die Rötung mehr oder weniger stark ausgeprägt sein.
Übrigens: Cannabis kann auch den Augeninnendruck senken – was in der Medizin bei bestimmten Augenkrankheiten wie Glaukom (Grüner Star) durchaus ein interessanter Nebeneffekt ist. Aber Achtung: Auch wenn THC in diesem Zusammenhang positiv wirken kann, solltest Du bei medizinischen Fragen niemals auf Selbstmedikation setzen, sondern immer ärztlichen Rat einholen.
Nicht unbedingt. Auch wenn rote Augen eine der bekanntesten Begleiterscheinungen von Cannabis sind, betrifft das längst nicht jeden gleichermaßen. Während manche schon nach einem einzigen Zug mit deutlich geröteten Augen reagieren, bleiben andere selbst bei regelmäßigem Konsum völlig unauffällig. Woran das liegt, lässt sich nicht auf einen einzigen Faktor zurückführen – vielmehr spielt eine Mischung aus individueller Veranlagung, Konsumverhalten und körperlichen Voraussetzungen eine Rolle.
So reagieren manche Menschen genetisch einfach empfindlicher auf die durch THC ausgelöste Erweiterung der Blutgefäße. Andere wiederum haben bereits eine gewisse Toleranz gegenüber THC entwickelt, was dazu führen kann, dass der Körper weniger stark – oder gar nicht mehr – mit geröteten Augen reagiert. Auch der allgemeine Zustand Deiner Augen spielt mit rein: Wenn Du zum Beispiel ohnehin zu trockenen oder gereizten Augen neigst, etwa durch Allergien oder viel Bildschirmarbeit, können diese Symptome durch den Cannabiskonsum verstärkt werden.
Nicht zu vergessen: Die Wahl der Cannabissorte und die Art des Konsums machen ebenfalls einen Unterschied. Produkte mit besonders hohem THC-Gehalt oder konzentrierte Formen wie Dabs oder Öle führen häufiger zu roten Augen als Sorten mit einem ausgewogeneren Verhältnis von THC und CBD.
Die gute Nachricht zuerst: Rote Augen durch Cannabis sind nur vorübergehend. In den meisten Fällen verschwinden sie nach ein bis zwei Stunden wieder. Manchmal dauert es auch etwas länger – je nachdem, wie viel THC Du konsumiert hast, wie stark Deine Reaktion darauf ist und ob Du etwas tust, um die Rötung aktiv zu lindern (zum Beispiel durch Augentropfen oder ausreichend Wasser trinken).
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Wichtig zu wissen: Auch wenn rote Augen nervig sein können – sie sind nicht schädlich. Es handelt sich um eine natürliche körperliche Reaktion, die mit dem erhöhten Blutfluss in den erweiterten Augenblutgefäßen zu tun hat. Kein Grund zur Sorge – und kein bleibender Schaden.
Obwohl rote Augen nach dem Cannabis-Konsum in der Regel harmlos und vorübergehend sind, können sie für einige Menschen unangenehm oder störend sein. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass sie ein sichtbares Zeichen dafür sind, dass jemand Cannabis konsumiert hat. In Situationen, in denen Diskretion erforderlich ist oder der Konsum von Cannabis nicht akzeptiert wird, kann dies zu sozialer Peinlichkeit oder Unannehmlichkeiten führen.
Zudem kann die Rötung der Augen bei manchen Menschen auch mit Trockenheit, Brennen oder Jucken einhergehen. Diese Symptome sind möglicherweise auf die trocknende Wirkung von Cannabis zurückzuführen. Während diese Nebenwirkungen in der Regel mild sind und von selbst verschwinden, können sie dennoch unangenehm sein und den Genuss des Cannabis-Erlebnisses beeinträchtigen.
Darüber hinaus kann es in einigen Fällen vorkommen, dass die Rötung der Augen auf eine allergische Reaktion auf Cannabis oder dessen Rauch zurückzuführen ist. Menschen, die allergisch auf Pollen oder andere Bestandteile von Cannabis reagieren, können eine erhöhte Rötung der Augen, Juckreiz oder Schwellungen erleben. In solchen Fällen ist es wichtig, die zugrunde liegenden Allergien zu identifizieren und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen, um die beste Vorgehensweise zur Linderung der Symptome zu besprechen.
Schließlich kann die Rötung der Augen auch dazu führen, dass Menschen sich selbstbewusster oder unsicherer fühlen, insbesondere wenn sie in der Öffentlichkeit sind oder mit anderen interagieren. Daher ist es wichtig, Möglichkeiten zu finden, rote Augen zu vermeiden oder zu reduzieren, um das allgemeine Wohlbefinden und die Zufriedenheit mit dem Cannabis-Konsum zu erhöhen.
Rote Augen nach dem Cannabiskonsum können ziemlich auffällig sein – vor allem, wenn Du nicht willst, dass jemand merkt, dass Du gerade konsumiert hast. Die gute Nachricht: Du kannst einiges tun, um die Rötung entweder ganz zu vermeiden oder sie schnell wieder loszuwerden.
Der Klassiker gegen rote Augen: Augentropfen aus der Apotheke. Besonders Tropfen mit gefäßverengender Wirkung helfen schnell und zuverlässig, die Rötung zu mindern. Achte am besten auf Tropfen ohne Konservierungsstoffe, damit Du Deine Augen nicht zusätzlich reizt – vor allem bei regelmäßigem Gebrauch.
Nicht jede Cannabissorte wirkt gleich stark auf die Augen. Besonders Sorten mit einem hohen THC-Gehalt erweitern die Blutgefäße und machen die Augen dadurch rot. Wenn Du eher auf Sorten mit weniger THC und einem höheren CBD-Anteil setzt, reduzierst Du dieses Risiko deutlich. CBD wirkt nämlich nicht gefäßerweiternd – und kann durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften sogar beruhigend auf die Augen wirken.
Ein einfacher, aber wirksamer Trick: Kälte hilft, die Blutgefäße in den Augen zu verengen. Wenn Du eine kalte Kompresse auf die geschlossenen Augen legst oder Dir einfach das Gesicht mit kaltem Wasser abspülst, kann das die Rötung deutlich lindern – ganz ohne Medikamente.
Wenn Deine Augen ohnehin empfindlich sind, kann trockene Luft oder Rauch – auch vom Joint selbst – das Problem verschärfen. Lüfte gut durch oder wechsle auf eine schonendere Konsumform wie den Vaporizer. Der erzeugt weniger reizende Stoffe als Verbrennungsprodukte und kann Deinen Augen viel Stress ersparen.
Cannabis kann dazu führen, dass Deine Augen und Schleimhäute austrocknen. Wenn Du also während oder nach dem Konsum viel Wasser trinkst, hilfst Du Deinem Körper, besser mit den Nebenwirkungen klarzukommen – und beugst gleichzeitig roten, trockenen Augen vor.
Falls Du weißt, dass Du allergisch auf Pollen, Staub oder sogar auf bestimmte Bestandteile im Cannabis selbst reagierst, kann auch eine allergische Reaktion hinter der Rötung stecken. In solchen Fällen können rezeptfreie Antihistaminika helfen – vor allem, wenn Du öfter mit roten oder juckenden Augen zu kämpfen hast.
Es gibt Momente, in denen Du lieber nicht zeigen möchtest, dass Du gerade konsumiert hast – ob beim Smalltalk mit den Nachbarn, im Büro oder bei einem spontanen Familienbesuch. Wenn Du diskret bleiben willst, helfen Dir die folgenden Tipps dabei, unauffällig zu wirken.
Klar – die Kombi aus abschwellenden Augentropfen und Sonnenbrille ist unschlagbar. Augentropfen nehmen die Rötung, und die Sonnenbrille schützt zusätzlich – nicht nur vor neugierigen Blicken, sondern auch vor Licht, wenn Deine Augen empfindlich reagieren.
Grasgeruch setzt sich gerne in der Kleidung fest. Wenn Du unauffällig bleiben willst, lohnt sich ein Outfitwechsel – oder zumindest ein Frischmachen mit Deospray oder Parfüm. Generell wirkt ein gepflegtes Erscheinungsbild immer entspannter und „klarer“.
Der Geruch von Cannabis kann hartnäckig sein – vor allem im Atem. Kaugummis, Minzbonbons oder ein Spritzer Mundspray sorgen für Frische. Gleichzeitig hilft Dir Wasser nicht nur gegen trockene Schleimhäute, sondern hält auch Deine Augen feucht – doppelt hilfreich.
Auch ohne rote Augen kann man Dir ansehen, dass Du high bist – etwa an einer veränderten Körpersprache. Vermeide nervöse Gesten wie das Reiben der Augen oder Herumfummeln an Deiner Kleidung. Ruhige Bewegungen und ein selbstbewusstes Auftreten lassen Dich deutlich klarer wirken.
Wenn Du Dich unterhalten musst, während Du high bist, konzentriere Dich auf Themen, bei denen Du Dich sicher fühlst. Höre aktiv zu, statt zu viel zu reden – so wirkst Du fokussiert und entspannt. Und wenn’s mal hakt, ist ein kurzer Schluck Wasser ein guter Moment zum Durchatmen.
Du fühlst Dich überfordert? Tiefes Atmen, ein paar Minuten Rückzug oder eine kurze Meditation können helfen, wieder klarzukommen. Je ruhiger Du innerlich wirst, desto weniger merkt man Dir etwas an.
Manchmal ist es am einfachsten, einfach ein bisschen Zeit verstreichen zu lassen, bevor Du Dich unter Menschen begibst. Die Wirkung von Cannabis lässt mit der Zeit nach – und damit auch viele der sichtbaren Zeichen wie rote Augen oder veränderte Mimik.
Rote Augen müssen kein unvermeidbarer Teil des Cannabis-Erlebnisses sein. Auch wenn sie zu den häufigsten Begleiterscheinungen gehören, zeigt sich: Sie sind weder gefährlich noch unausweichlich. Vielmehr hängen sie von verschiedenen, teils beeinflussbaren Faktoren ab – etwa dem THC-Gehalt, der Konsumform oder dem Zustand Deiner Augen.
Wer seinen Konsum bewusst gestaltet, kann die Entstehung roter Augen gezielt beeinflussen – durch die Wahl passender Sorten, durch vorbeugende Maßnahmen wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr oder unterstützende Hausmittel. Auch wenn Du Dein High lieber für Dich behältst, stehen Dir diskrete und wirksame Möglichkeiten offen.
Unterm Strich zeigt sich: Je besser Du Deinen Körper kennst und auf seine Reaktionen achtest, desto gezielter kannst Du mit Nebenwirkungen wie roten Augen umgehen – und Deinen Konsum so gestalten, wie er für Dich am besten passt.
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Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
Artikel geschrieben von
Eric Schumann
Seit 2024 bin ich Head of Marketing der Mary Jane Berlin und begeistere mich leidenschaftlich für die Cannabisbranche. Mein Fokus liegt darauf, innovative Marken, Trends und Community-Entwicklung voranzutreiben. In meinen Beiträgen teile ich Einblicke in die Welt des Cannabis-Marketings, aktuelle Entwicklungen der Branche und spannende Themen rund um die größte Hanfmesse Deutschlands.
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Absolut! Die Mary Jane Messe ist eine Plattform für Bildung und Aufklärung rund um Cannabis. Hier kannst du in einem sicheren und professionellen Umfeld alles über die medizinischen, wissenschaftlichen und kulturellen Aspekte von Cannabis erfahren. Egal, ob du Branchenneuling bist oder einfach nur neugierig, unsere Messe bietet wertvolle Einblicke für jeden.
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Ja, du musst über 18 Jahre alt sein.Die Begleitung durch die Eltern oder eine volljährige Begleitperson wird nicht akzeptiert.
Auf dem gesamten Gelände gilt striktes Alkoholverbot. Du darfst dein eigenes Wasser in Plastikflaschen mitbringen.
In den Hallen gilt striktes Rauchverbot. Dafür ist das gesamte Außengelände gedacht :).
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Unser Event findet vom 19. bis zum 22. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Berlin, Hammarskjöldplatz, Eingang Nord, 14055 Berlin, statt.
Donnerstag, 19. Juni 2025: 11:00 - 18:00 Uhr (kein Festival)
Freitag, 20. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Samstag, 21. Juni 2025: 11:00 - 20:00 Uhr (Festival bis 22:00 Uhr)
Sonntag, 22. Juni 2025 11:00 - 18:00 Uhr (Festival auch bis 18:00 Uhr)
Die Messe Berlin ist leicht zugänglich per U-Bahn (U2 Theodor-Heuss-Platz oder U2 Kaiserdamm), S-Bahn (S1, S41, S42, S45, S46 Messe Nord/ICC) und Bus (Haltestellen nahe Theodor-Heuss-Platz und am Messegelände/ICC).
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Vor dem Eingang Nord der Messe Berlin kannst du kostenlos bei den Parkplätzen P1 und P2 parken. Wir empfehlen jedoch die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da die Parkplätze schnell vergriffen sind.